Wisst ihr was gestern für einen Tag war? Genau vor einem Jahr habe ich mich selbstständig gemacht. Als Motion Designerin, Illustratorin und Bloggerin. Ich kann selbst kaum glauben, dass hiermit das erste (Geschäfts-)Jahr hinter mir liegt.
Die letzten Monate habe ich ein wenig kämpfen müssen (wobei das jetzt viel dramatischer klingt, als es tatsächlich war), weil ich auch die nicht ganz so angenehmen Seiten der Selbstständigkeit, wie Steuern oder “Sommerloch” kennengelernt habe. Obwohl das Dinge sind, die zur Selbstständigkeit dazugehören, musste ich auch das erstmal lernen, aber auch mit ihnen umzugehen, ohne direkt in Panik zu geraten. Parallel habe ich letzte Woche aber auch festgestellt, dass ich jetzt ein Jahr später, ziemlich stolz auf mich sein kann.
Die Selbstständigkeit war nie richtig geplant. Im Gegenteil. Es war eine Entscheidung aus dem Bauch heraus. Witzigerweise, wie fast alle meine beruflichen Entscheidungen. Ich war immer der festen Überzeugung, dass ich der Typ Festanstellung wäre, welcher die Sicherheit bräuchte. Dieses Jahr hat sich jedoch genau das Gegenteil herausgestellt: meine eigenen Freiheiten im und neben dem Job zu haben, sind mir in meiner jetzigen Lebensphase definitiv wichtiger.
Noch bedeutender für mich ist aber, dass ich es geschafft habe, mir aus eigener Kraft etwas ganz Eigenes aufzubauen, bei dem ich unabhängig arbeiten kann. Rückblickend hatte ich nämlich zu Beginn echt Bedenken, ob alles glatt gehen würde. Wie gesagt, keiner hätte mir ja die Sicherheit über ein monatliches Einkommen geben können. Nach einem festen Gehalt ist das nämlich erstmal eine Umstellung. Ein Jahr später hat aber alles ganz wunderbar funktioniert.
Ein weiteres Plus, welches ich eigentlich Tag für Tag feststelle, ist, dass ich in diesem Jahr einfach so unglaublich viel gelernt habe. Viel in meinem Handwerk, aber auch in allen Bereichen drum herum. Finanzen, Kundenkommunikation, Selbstorganisation. Das wiederum hat viel Disziplin, Zuverlässigkeit und Verantwortung bedeutet. Und es hat sich herausgestellt, dass diese vier Dinge mindestens genauso wichtig sind, wie das Beherrschen des eigentlichen Handwerkes. Wenn man nämlich so gut wie jeden Tag ins kalte Wasser geschmissen wird und eigentlich ständig Sachen zum ersten Mal erledigen muss, ist das Learning erstaunlich. Selbstständigkeit bedeutet wirklich SELBST und STÄNDIG. Ob es einem nun gerade passt oder nicht.
Dies funktioniert aber auch nur, weil ich den Job den ich mache liebe. Bis vor einem Jahr (also sogar nach fünf Jahren Studium und drei Berufserfahrung) war ich mir tatsächlich unsicher, was ich eigentlich GENAU beruflich machen möchte. Beziehungsweise, ob ich mir vorstellen könnte diesen Job auch mein restliches Leben auszuüben. Dieses Jahr hingegen, habe ich das erste Mal das Gefühl meinem “beruflichen Ziel” näher gekommen zu sein. Auch wenn es nur ein kleiner Schritt ist. Und das fühlt sich ziemlich gut an.
Ich habe Spass an meiner Arbeit, was meiner Meinung nach das A und O ist. Nichts ist schlimmer als mit “Bauchschmerzen” zu arbeiten. Natürlich gibt es nervige Projekte, nervige Kunden und einfach nervige Tage. Umso besser fühlt es sich aber an, solche Herausforderungen auch zu meistern. Gleichzeitig können Projekte mittlerweile noch so nervig sein, der unangenehme Druck, welcher sich während der letzten Jahre aufgebaut hatte, hat sich in dem vergangenem Jahr komplett aufgelöst.
Und dank all dieser Punkte war die Entscheidung sich selbstständig zu machen, genau die Richtige.
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So, endlich steht das Travel Diary aus London an. Da mich während unseres Aufenthaltes dort so viele Nachrichten erreichten, dass ich meine Stories bitte abspeichern solle, dachte ich mir einfach, dass ich euch einfach ein kleines Travel Diary aus London zusammenstelle.
Wie auch schon letztes Mal, war der Anlass unserer Londonbesuchs das Harry Potter Theaterstück “Harry Potter and the Crused Child”. Wir wollten es uns gerne ein zweites Mal anschauen, diesmal aber von anderen Plätzen, da im Theaterstück der ganze Saal miteinebezogen wird. Dieses Mal haben wir uns jedoch fünf Tage Zeit in London genommen.
Die meisten unserer Aktivitäten bestanden aus kulinarischen Highlights und sehr langen Spaziergängen, da auch das Londoner Wetter einigermaßen mitgespielt hatte.
Ich habe mir gedacht, das Travel Diary quasi in einzelne Viertel zu unterteilen, für die man sich wunderbar gut einen halben Tag Zeit nehmen kann.
MIMI’S HOTEL
Wie auch schon das letzte Mal in London, wollten wir unbedingt eine Unterkunft in Soho haben. Diesmal entschieden wir uns jedoch für Mimi’s Hotel. Ein eher kleines, aber dennoch unglaublich charmantes Boutique Hotel Mitten in Soho (und nebenbei sehr Instagram-tauglich).
Da wir bei unserem letzten Londonbesuch schon Erfahrung mit überkleinen Hotelzimmern gemacht hatten, buchten wir uns dieses Mal eine “Suite”. Aber denkt nichts Falsches, auch diese war nicht sonderlich groß, hatte aber immerhin ein separates Badezimmer mit Dusche und Badewanne.
Der Eingangsbereich des Hotels ist gleichzeitig Frühstückslounge und Hotelbar in einem, was ihm sehr viel Gemütlichkeit verleiht. Alles ist sehr dunkel gehalten, mit muckeligen Samtsesseln ausgestattet und ein prasselndes Feuer im Kamin gibt es inklusive dazu. Egal, ob der Cappuccino zum Frühstück oder der Prosecco am Abend, man fühlt sich echt richtig wohl dort, sodass man das Hotel eigentlich gar nicht verlassen müsste.
SOHO
Wer es laut, bunt und hip mag, geht nach Soho. Es ist ein wenig das Pendant zur Hamburger Schanze. Überall sind kleine Cafés und Restaurants, Bars und Clubs. Alles ist irgendwie bunt gemischt. Überwiegend tummeln sich dort junge Leute, die super stylisch gekleidet sind.
Von Montag bis Mittwoch ist es dort gerade Abends ein wenig ruhiger. Ab Donnerstag merkt man jedoch wie das Viertel zum Leben erwacht. Gerade Nachts sind die Strassen dann rappelvoll. Ein großer Vorteil, denn man kann zur jeder Tageszeit rausgehen, falls es doch ein Frühstücksspot in der Nähe oder eben ein Late-Night-Snack sein soll.
CAMDEN & CAMDEN MARKET
Auf diesen Stadtteil bin ich tatsächlich durch einen Beitrag auf ARTE gestoßen, in welchem es um die Londoner Hausboote ging. Genauer handelt es sich um den Regent’s Canal im Norden der Stadt.
Anfangen könnt ihr in Little Venice (Warwick Avenue London Underground Station) und euren Spaziergang durch den Regent’s Park vorbei am Zoo fortsetzten. Wir stiegen mit unserer Route ein wenig später, sowie von der anderen Seite des Parks (Mornington Crescent) ein. Von da aus haben wir dann zunächst einen Teil von Camden Town besichtigt, welches mich ein wenig an Brooklyn oder Williamsburg in NYC erinnerte. Der Regents Park grenzt direkt an Camden Town an. Dieses Viertel mit seinen Kanal zwischen den Wohnhäusern erinnerte mich dann wieder sehr an Hamburg. Von dort aus sind wir dann den letzten Teil des Kanals hoch zum Camden Market gelaufen.
Hier handelt es sich um einen super leckeren Food Market, den wir auch nur durch Zufall entdeckten. Dort befand sich auch das Cafe Chula, ein mexikanisches Restaurant, welches ich ursprünglich herausgesucht hatte. Da wir so gutes Wetter an dem Tag hatten, entschieden wir uns aber Tacos und Quesadillas auf die Hand zu ordern und draußen zu essen. Der Camden Market besteht aber nicht nur aus mexikanischem Streetfood, sondern aus unzähligen exotischen Köstlichenkeiten, bei denen auch übrigens sehr viel für Vegetarier und Veganger dabei war.
COVENT CARDEN
Grenzt ebenfalls direkt an Soho an und ist daher fußläufig in zehn Minuten zu erreichen. Mittelpunkt dieses Viertels ist ein kleiner “Markt”, der aber aus kleinen (teuren) Boutiquen besteht. Wer also ein wenig Geld ausgeben möchte, ist hier richtig. Generell ist diese Gegend ein wenig “schicker”, was sie aber nicht weniger charmant macht. Überall verstecken sich zauberhafte Hinterhöfe, die Windach wunderschön sind.
Grind: War unser Frühstücks-Spot während dieses Trips. Aufgepasst! Es gibt drei Filialen: Covent Garden, Soho und Shoreditch. Die Filiale in Covent Garden bietet ein suuuuuper Frühstück an. Acai Bowlt, Müslis, Pochierte Eier auf Avocado, Smoothies und natürlich guten Kaffee. Also alles was einen eingefleischten Frühstücksfan glücklich macht. Die Portionen sind vollkommen aussreichend. Aber die Preise sind definitiv nicht mit den deutschen zu vergleichen. Insgesamt haben wir für zwei Personen gut zehn Euro mehr bezahlt als hier in Hamburg.
Clos Maggiore: Unser auserwähltes Restaurant für unser romantisches Dinner. Nein Spass. Aber wie auch letztes Mal, wollten wir einmal schick essen gehen. Mit Allem drum und dran. Ich muss gestehen, dass ich ein Bild dieses Restaurants in der Vogue gesehen hatte und sofort dort hin wollte. Die Decke im hinteren Raum ist nämlich vollkommen mit Blumen bedeckt, welche von oben herunterhängen. Es ist einfach wunderschön dort. Bei der Reservierung (unbedingt machen!), also am besten dazu sagen. Aber nicht nur das Interieur ist Wahnsinn, auch das Essen ist wirklich, wirklich gut! Für zwei Personen mit jeweils zwei Gängen und Getränken müsst ihr jedoch um die 200€ rechnen.
FITZROVIA
Ist eines meiner Lieblings-Viertel in London. Es grenzt direkt an Soho an, jedoch geht es dort bisschen “entspannter” zu. Hier spürt vom hektischen Treiben nicht ganz so viel. So findet man auch in den vielen kleinen, versteckten Cafés und Restaurant noch gut einen Platz.
Besonders schön sind dort die ganzen tollen Häuserfassaden. Die hatten mich auch schon das letzte Mal total begeistert. Matt-Schwarz neben alten Backstein neben riesigen Glasfassaden. Für Architekturfans, ein sehr charmantes Viertel in welchem es viel zu entdecken gibt.
SOUTH KENSINGTON & CHELSEA
Hatten wir für den vorletzten Tag eingeplant, da gutes Wetter angesagt war und ich die Sonne unbedingt für einen schönen Spaziergang nutzen wollte.
Erste Station war zunächst das Farm Girl in Chelsea. Ich muss gestehen, dass es eines dieser Cafés war, dass ständig bei Instagram aufploppte und gehyped wurde, dass ich es mir schlussendlich auch anschauen musste. Der einzige Kritikpunkt waren die Preise. Für ein Frühstück waren die echt krass. Dafür gab es zwar wirklich ordentliche Portionen, die ich aber nicht unbedingt gebraucht hätte.
Toll war aber, dass dieses Café in unmittelbarer Nähe zur Themse lag. Zusätzlich konnte wir auf dem Weg dorthin die wunderschönen Wohnhäuser bewundern, bei denen eins schöner war als das andere. Auf dieser Route kamen wir am süd-östlichen Teil der Themse an und konnten dann super Richtung Innenstadt entlang an der Themse zurücklaufen. Wir haben auf dieser Route auch noch einen kleinen Zwischenstopp amTate Britain gemacht, in welchem gerade zu unserem Aufenthalt eine Ausstellung der Impressionisten hing.
Auf meinem Instagram-Account findet ihr übrigens noch die vollständigen Stories mit allen Spots <3
Wer mir auf Instagram folgt, weiss dass wir quasi frisch aus London gelandet sind. Dazu wurden wir auch schön vom typisch Hamburger Wetter empfangen. Und das ganz im Gegensatz zu dem Wetter in London. Dort wurden wir entgegen unserer Erwartungen eine Woche lang von Sonnenschein begleitet. Zu unserem Kurztrip wird es aber noch eine kleine Review geben, da ich euch gerade unseren kulinarischen Marathon nicht vorenthalten möchte.
Kennt ihr das aber, wenn ihr voll mit neuen Eindrücken aus einer fremden Stadt zurückkommt? Gerade in London haben wir diesmal so viele neue Ecken gesehen, dass ich immer noch ganz überwältigt bin. Und dass, obwohl dies nicht unser erster Besuch in London war. Deswegen wollte ich diese ganzen Eindrücke auch gleich zum Anlass nehmen und euch eine neue Inspirations-Collage für den Mai zusammenstellen.
Da das Wetter hier in Hamburg bis jetzt eher wechselhaft war mit seinen sprunghaften Temperaturen und dem dauerhaften Wechsel zwischen Regen und Sonne, sind bei mir auch noch nicht hundertprozentig Frühlingsgefühle aufgekommen. So langsam stellt sich aber die Motivation für einen Frühlingsputz ein und habe ich mir für die nächsten Wochen eine To-Do-Liste zusammengestellt.
WOHNZIMMER
Ist der einzige Raum, der bei uns definitiv noch ausbaufähig ist und mit dem ich immer noch nicht ganz zufrieden bin. Auf Pinterest bin ich schon seit Wochen fleißig am Sammeln und Überlegen, wie dieses Problem mit wenig Aufwand und wenig Geld zu lösen wäre. Sobald es hier ein Update gibt, werdet ihr es in einer neuen Roomtour auf dem Blog sehen.
PORTFOLIO & HOMEPAGE
Sind im vollen Gange. Obwohl ich in einem kreativen Beruf arbeite, habe ich verhältnismäßig wenig davon auf dem Blog oder Instagram gezeigt. Das würde ich in Zukunft gerne ändern. Ich würde den Content hier auf dem Blog gerne in eine neue Richtung erweitern. Ich habe mich nämlich letztens gefragt, warum ich nicht genau das zeigen, was meine eigentliche Arbeit eigentlich ausmacht.
2018 ist bei mir mittlerweile in vollen Zügen angelaufen. Viel Arbeit, viel Neues zu lernen und dann noch der normale Alltag. So war es hier auf dem Blog und auch auf Instagram auch ein wenig ruhiger. Dementsprechend steht heute ein kleines März Update an:
EIN HALBES JAHR SELBSTSTÄNDIG
Nachdem mein Freund und ich uns im Januar eine kleine Auszeit genommen haben, ging es dafür im Februar direkt los. Aus Sicht eines Freelancers natürlich optimal.
Aus meiner Festanstellung bin ich jetzt genau ein Jahr raus und bin ein knappes halbes Jahr selbstständig. Das erste Mal seit Langer Zeit habe ich auch wieder wirklich Spass an meiner Arbeit. So langsam merke ich, dass die Freiberuflichkeit genau das war, was ich gebraucht habe.
Obwohl die Arbeit nicht weniger wird als in meiner Festanstellung, ist die Motivation gerade umso größer. Ich stehe morgens gerne auf und versuche so gut wie möglich jedes Projekt umzusetzen Hätte mir mal das jemand vor einem halben Jahr gesagt, hätte ich es nicht geglaubt. Und ich freue mich sehr über diese Feststellung.
Parallel dazu wollte ich auch endlich das Vorhaben Blogumzug angehen. Ich war schon so lange unzufrieden mit Blogspot und dementsprechend auch so ein wenig die Motivation am Bloggen selbst verloren. Ich hatte aber die ganze Zeit keinen Nerv auf den Umzug. Leider wusste ich auch, dass ich ihn wohl alleine nie umsetzen würde. Deswegen habe ich mich mit einem Webdesigner (Robert Hähle, kann ich nur empfehlen) zusammengetan und den Umzug endlich über die Bühne gebracht.
Da ich aber dennoch einzelne Beiträge manuell nachbauen und alle Beiträge in ihrem Layout nachjustieren musste, hat das Vorhaben dann doch ein wenig länger gedauert als geplant. Deswegen eben die kleine Pause hier.
Vom Layout hat sich aber nicht viel geändert. Das ursprüngliche Blogdesign hat mir schon immer zugesagt, da es so schön übersichtlich ist und man sich eher berieseln lassen kann, anstatt sich durch die einzelnen Beiträge klicken zu müssen. Zudem scheint es langsam auszusterben, weswegen ich es gerne am Leben erhalten wollte.
Werbung / Mit freundlicher Unterstützung von Robinson Club – merci <3
Es gibt diese bestimmten Reiseziele, die eigentlich jeder auf der Bucketlist hat, diese Orte, die man einmal im Leben gesehen haben will. Für mich waren es immer die Malediven gewesen. Natürlich lag dieses Reiseziel, als ich noch ein Teenager war, eher in weiter Ferne. Aber ich hatte schon die Hoffnung, dass ich in meinem Erwachsenenleben irgendwann dort hinkommen würde.
Bevor ihr aber etwas Falsches denkt, nein in die Flitterwochen oder Ähnliches ging es nicht. Jedoch stand bei meinem Freund der 30. Geburtstag bevor und wir hatten schon länger mit dem Gedanken gespielt ihm diese Reise zu diesem besonderen Anlass zu schenken. Denn sind wir mal ehrlich, wo kann man seinen 30. Geburtstag besser einläuten, als auf den Malediven? #lifegoals
Obwohl wir mit diesem Gedanken schon länger gespielt hatten, kamen uns so viele Kleinigkeiten dazwischen, dass wir diesen Urlaub so richtig schön Last-Minute gebucht hatten. Auch das hätte ich nie gedacht, dass ich so einen Urlaub mal so kurzfristig buchen würde, aber ich muss im Nachhinein zugeben, es lohnt sich! Wir hatten zu Anfang ein wenig die Befürchtung, dass wir kein gutes Angebot mehr abbekommen würden, da wir nur eine Woche Zeit hatten alles fix zu machen. Im Endeffekt sind die Deals mit jedem Tag besser und sogar günstiger geworden!
Deswegen gibt es heute auch ein ausführliches Travel Diary zu unserem Malediven Urlaub!
Ich muss zugeben, dass wir die Hotelsuche als sehr anstrengend empfanden. Vielleicht lag es aber auch an dem knappen Zeitraum, den wir für die Buchung zu Verfügung hatten.
Wenn man sich vornimmt auf die Malediven zu fliegen, dann möchte man natürlich das “typische” Malediven-Feeling erleben und ein Hotel mit einem Traumstrand und allem drum und dran vorfinden. Gleichzeitig muss man sich aber im Klaren darüber sein, dass die meisten Hotels auf den Malediven einen Luxusurlaub anbieten und nicht unbedingt mit den Preisen auf den kanarischen Inseln zu vergleichen sind.
Gefühlt hatten wirklich sehr viele Hotels gesichtet, die unserer Preisklasse entsprachen, wir hatten nämlich doch die Hoffnung, irgendwie ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis zu ergattern. Bei den meisten Hotels hatten wir jedoch zu viel auszusetzen, da wir ja immerhin ein gutes Sümmchen Geld bezahlen würden und nicht bereit waren zu viele Kompromisse einzugehen. Erst gegen Ende unserer Suche ploppte der Robinson Club Noonu auf, den wir auf Anhieb toll fanden.
Was wir bei der ganzen Buchung ein wenig unterschätzt hatten, war die An- und Abreise, die preislich nochmal draufschlagen kann. Wenn man nämlich keinen Pauschalurlaub-Deal bucht, wie in unserem Fall, muss man den Transfer zum Hotel extra zahlen. Bei uns gab es zwei Möglichkeiten: entweder man bucht den Standard-Transfer via Inlandsflug & Speedboat (das hat bei uns ca. 90 Minuten gedauert) für ungefähr 500$ (pro Person) oder den Transfer mit einem Wasserflugzeug (ca. 45 Minuten Flugdauer) für 650$ (pro Person).
Der Transfer wurde bei uns aber vom Hotel organisiert und klappte wirklich reibungslos. Als wir in Malé (der Hauptstadt der Malediven) ankamen, wurden wir direkt von Robinson abgeholt und durften die Zeit bis zu unserem Transfer in einer Lounge am Flughafen verbringen, was nach so einer langen Anreise goldwert ist. Dort hatte man Wlan, bekam ein Frühstück und konnte sich frisch machen. War der nächste Flieger ready, wurde man von wieder von einem Robinson Mitarbeiter abgeholt, welcher einen zum Flieger brachte.
In den zuvor gelesenen Bewertungen hatte ich auch gelesen, dass es durchaus zu einer Wartezeit beim Transfer kommen kann. Auch wir musste gute zwei Stunden auf unseren Transferflug warten. In der Lounge war das aber vollkommen okay.
Für uns war es der erste Aufenthalt in einem Robinson Club (verrückt wie viele Nachrichten ich von euch diesbezüglich bekommen habe!). Bis jetzt hatten wir Cluburlaube eher gemieden. Dies rührte aber von einem veralteten Bild des Cluburlaubs, den man eben so vor Augen hat, wenn man es nicht besser kennt.
Im Robinson Club Noonu aber sah das tatsächlich anders aus: es war Cluburlaub, aber modern interpretiert. Man wurde zwar total umsorgt, was ich persönlich klasse fand, jedoch konnte man immer noch selber bestimmen wie viel “Programm” man mitnehmen wollte. Keiner von den Animateuren hatte einen “gezwungen” irgendwelche Aktivitäten oder Veranstaltungen mitzumachen, aber es war auch jeden Tag tagsüber oder abends was los. Wir haben uns so einzelne Programmpunkte rausgepickt und den Rest der Zeit zur Zweit verbracht.
Ich fand die Anlage echt super schön. Sie war genau nach meinem Geschmack gestaltet. Und auch super stillvoll eingerichtet. Übrigens ist das Hotel noch relativ neu, es wurde nämlich erst im November letzten Jahres eröffnet.
Auf TripAdvisor hatte ich bei vielen Bewertungen gelesen, dass gerade in den neueren Anlagen, das Personal noch nicht richtig eingeschult wäre und somit die Abläufe noch nicht reibungslos funktionieren würde. Das empfand ich im Robinson Noonu überhaupt nicht. Die Angestellten waren soooo freundlich und beim Restaurant-Service sogar ein wenig übereifrig. Aber auch an der Hauptbar wurde man direkt wiedererkannt und bekam seinen Kaffee so, wie man ihn am Vortag bestellt hatte.
Auch muss ich noch ein ganz großes Lob an das Essen aussprechen! Bei Hotelbuchungen lege ich in der Regel nicht viel Wert auf diesen Punkt. Pool und Zimmer sind mir meistens wichtiger. ABER das Essen hier war wirklich, wirklich gut!
Zum Frühstück gab es bei mir meistens einen Cappuccino und natürlich eine große Portion frisches Obst mit Blick auf den Ozean inklusive. Ich hatte mich ehrlich gesagt schon sehr darauf gefreut, mich endlich wieder durch die ganzen exotischen Früchte durchzuprobieren.
Abends gab es bis auf einen Tag in der Woche ein ausgiebiges Buffet, welches aber täglich nach einem anderen Motto ausgerichtet war. So gab es maledivische, asiatische und französische Küche oder auch einen BBQ Abend. Die Köche im Robinson Club haben sich wirklich sehr ins Zeug gelegt und jeden Abend neue Leckereien gezaubert.
Morgens noch vor dem Sonnenaufgang aufzuwachen, sich einen Kaffee zu nehmen, an den Strand zu gehen und den Sand unter den Füßen zu spüren war traumhaft. Dieses Gefühl direkt vor dem eigenen Apartment zu bekommen, noch viel besser!
Ich hatte mir immer ausgemalt, falls ich es jemals auf die Malediven schaffen sollte, würde ich mir die perfekte Unterkunft gönnen wollen und das war sie in diesem Urlaub auch wirklich. Unser Zimmer in Noonu hatte unser Malediven-Feeling eigentlich komplettiert. Für alle die gefragt hatten: wir hatten ein Strandbungalow mit Pool.
In meinen Leben hatte ich noch kein Zimmer mit einem privaten Pool. Für mich war das wirklich Luxus pur. Deswegen habe ich eigentlich auch nicht mehr gebraucht als ein gutes Buch und einen leckeren Obstteller. Vom Pool aus hat man einen direkten Blick und Zugang zum Meer. Somit hat man sogar einen kleinen privaten Strandabschnitt mit eigenem Sonnenschirm. Woooa!
Auch der Ziemmerservice hier war perfekt: Neben der täglichen Zimmereinigung wurde der Pool ebenfalls jeden Tag sauber gemacht und der Sand vor dem Bungalow gefegt.
Ein weiteres Herzstück des Zimmers war definitiv das Badezimmer. Ein Raum, dem ich normalerweise nicht sooo viel Aufmerksamkeit widme, aber dieses Badezimmer war wirklich grandios! Ein offenes Bad mit einer freistehenden Badewanne und zwei Duschen und einer davon unter freiem Himmel. Am liebsten hätte ich jeden Tag ein Bad genommen. Aber Hand auf’s Herz, habt ihr euch auch schon verliebt?
Übrigens gab es neben unserem Typ Strandbungalow noch welche mit Pool im Garten. Kleiner Tipp: die sind ein wenig günstiger, haben aber dennoch einen privaten Pool und einen privaten Strandzugang.
Könnt ihr erraten welches unser Zimmer war? 😀
Kommt euch folgendes Szenario aus dem Urlaub bekannt vor: Im Urlaub wollt ihr euch entspannt nach dem Frühstück, also gegen vormittags an den Hotelpool legen und alle Liegen sind noch frei?
Nein, dieses Szenario kommt euch nicht bekannt vor? Mir bis zu diesem Urlaub auch nicht. In jedem Urlaub mussten wir bis jetzt einigermaßen früh aufstehen um überhaupt noch eine Liege zu bekommen. In diesem Urlaub aber ÜBERHAUPT NICHT der Fall. Deswegen bekommt der Pool in Robinson Club Noonu auch die volle Punktzahl von mir. Diese Tatsache hat mich während unseres Urlaubs wirklich sehr begeistert. Es war für mich wirklich Entspannung pur, mich überhaupt nicht hetzen zu müssen.
Ihr kennt meine Liebe zu Infinitypools ja schon aus den letzten Travel Diaries. Und der im Robinson Club Noonu hatte einen zauberhaften Blick auf den türkisblauen Ozean, die Palmen und den blauen Himmel. Dazu ein Käffchen auf einer schattigen Liege oder mit einem Cocktail in der Hand und die Beine im kühlen Nass.
Wie schon in der ganzen Anlage, tummeln sich auch hier nicht so viele Hotelgäste (ich habe mich auch die ganze Zeit gefragt, wo all die Gäste eigentlich waren), sodass man wirklich den ganzen Tag Frieden pur hatte.
Schon immer wollte ich einmal einen weißen Sandstrand für mich alleine haben. Ich weiss ein hochgesteckt Ziel. Auf den Malediven aber locker machbar. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie sehr ich mich darauf gefreut hatte auch endlich in den Genuss zu kommen und um eine Insel laufen zu können. Bei unserer Hotelsuche hatten wir nämlich auch Hotels auf Inseln gesehen, bei denen das nicht möglich war und was ich dann schon schade fand.
Im Noonu braucht man für die Umrundung übrigens ca. 20 Minuten 😉
Seit ich auf Tumblr – ich glaube 2009 – erste Bilder von Rochen auf den Malediven sah, ist dieser Punkt direkt auf meiner Bucket List gelandet. Und direkt zum Anfang des Urlaubs ist dieser Traum auch in Erfüllung gegangen! Als wir nämlich die Drohne das erste Mal steigen ließen um ein Strandfoto zu knipsen, kamen einfach ZUFÄLLIG drei Rochen vorbei! Hier könnt ihr euch auch das ganze Video anschauen. Ich kann es bis heute kaum fassen, dass uns sowas passiert ist. Das war wirklich mein absolutes Highlight in diesem Urlaub!
Wie auch schon bei unseren anderen Urlauben hielt es sich mit unserer Aktivität eher so in Grenzen. Wir haben es tatsächlich nur einmal zum Schnorcheln geschafft. Jaaaa, es war einfach zuuu viel Bewegung für einen Urlaub. Ich persönlich habe mich lieber auf unseren Flamingo gelegt und bin auf dem kühlen Nass geflotet 😉
Für alle motivierteren Schnorchel-Fans bieten die Malediven natürlich extrem tolle Bedingungen. Besonders schön fand ich, dass man theoretisch einmal um die ganze Insel hätte schnorcheln können ohne all zu weit rausgehen zu müssen. Zusätzlich bieten die zwei vorhandenen Ocean-Villa-Stege einen Zugang zu weiter entlegenen Stellen.
Ich würde dieses Reiseziel und auch den Robinson Club Noonu echt zu Hundertprozent weiterempfehlen! Auch wenn es ein kostspieliger Urlaub ist, lohnt es sich allemal dafür zu sparen. Sowas Traumhaftes habe ich bis jetzt echt selten gesehen. Wenn ich könnte, würde ich sofort nochmal dort hin reisen!
Ich liebe die ersten Minuten am Morgen. Das hört sich für viele wahrscheinlich sehr schrecklich an, aber ich liebe dieses kurze Zeitfenster am Tag, an dem mich der bevorstehende Stress noch nicht erreicht hat und meine Gedanken noch entspannt sind. Dafür stehe ich auch gerne ein paar Minuten früher auf. Denn für mich gibt es nichts Schlimmeres, als den Tag mit Hektik zu beginnen.
Ein sehr wichtiger Bestandteil dieser Morgenroutine ist natüüüüürlich Kaffee. Keine Tasse Kaffee schmeckt so gut, wie die Erste am Tag oder? Ich liebe diesen ersten Geschmack von Koffein, Zucker und Milch und das Gefühl langsam wacher zu werden. Meistens stöbere ich dazu auf Tumblr oder Pinterest und sammle erste Inspirationen für die anstehenden Projekte.
Für mich sind diese zehn Minuten mit meinem Käffchen in der Hand tatsächlich Wellness pur. Wahrscheinlich weil ich weiss, dass es kostbare zehn Minuten sind, bevor der Irrsinn im Alltag wieder losgeht.
Seitdem ich hier in Hamburg zahlreiche Lokalitäten und auch Kaffeeröstereien kennengelernt habe, die sich mit der Kunst des exquisiten Kaffeegeschmacks ziemlich gut auskennen, war mir mein Kaffee Zuhause nicht mehr gut genug. Kein Wunder, meine alte Kaffeemaschine besaß ich jetzt sieben Jahre und sie hatte nur zwei ganze Funktionen drauf.
Seit dieser Woche besitze ich aber ENDLICH eine neue Kaffeemaschine! Und zwar die You-Rista Kapselmaschine von Qbo, die ich euch ganz stolz heute vorstellen will, denn ich liiiiiiiiiebe sie. Nachdem ich wie gesagt, die letzten Jahre ohne jeglichen Hightech oder Schnick Schnack auskommen musste, besitze ich jetzt eine Kaffeemaschine, die glaub ich ALLES kann. Wirklich. Und auf einmal fühle ich mich so erwachsen.
In den letzten Jahren musste ich mir meine Kaffeespezialitäten immer selber zusammenmischen. Sprich erstmal rausfinden, was der Unterschied zwischen Cappuccino, Latte und Flat White ist. Und auch der Iced Latte im Sommer war eine Herausforderung, wenn der Espresso einfach nicht so viel kann.
Das alles hat jetzt ein Ende, denn mit meinem neuen Schmuckstück passiert das jetzt auf Knopfdruck. Yay! Die Maschine kommt nämlich mit einem patentierten PressBrew-Verfahren, einem Milchaufschäumer und kompakten Qbo-Kapseln. Und es gibt sooo viele Optionen. In den nächsten Wochen heisst es jetzt erstmal durchprobieren.
Mein persönliches Highlight ist ja die Möglichkeit das Qbo-System mit dem WLAN zu verbinden. In der dazugehörigen Qbo-App kann man sich dann sein persönliches Kaffeemischverhältnis einstellen, abspeichern und sogar planen. Also praktisch “maßgeschneiderter” Kaffee für JEDE Morgenroutine. Verrückt!
Auch sehr cool finde ich, dass man die Kapseln direkt in der App nachbestellen kann.
Als i-Tüpfelchen kommt die Kaffeemaschine mit einem suuuper schönen, cleanen Design um die Ecke. Genau nach meinem Geschmack.
Unsere Küche sieht nämlich einfach nicht schön aus und jedes neue Küchengadget hilft das Erscheinungsbild aufzuwerten. Der Kühlschrank und die Spülmaschinen haben hier schon gut vorgelegt 😀 Die matte, schwarze Oberfläche und die silbernen Elemente der Kaffeemaschine wirken auf jeden Fall richtig schön edel und werten unsere Küche definitiv auf! Wie gefällt sie euch?
Ihr Lieben! Heute gibt es etwas ganz Besonderes für euch. Wäre diese Überraschung nicht für euch bestimmt, würde ich sie zu gerne selbst einstecken 😉
Letzte Woche lud mich lovlee zusammen mit ein paar weiteren Bloggergirls zum Christmas Workshop in die Zuckermonarchie ein, in dem wir Geschenksets run um Weihnachten, zusammenstellen konnten. Lovlee ist nämlich ein Onlineshop in dem ihr Geschenke für eure Liebsten shoppen könnt. Ihr findet dort entweder einzelne Schmuckstücke oder schon vorgefertigte Sets, egal ob für die kleine Aufmerksamkeit oder als Geburtstagsgeschenk. Diese könnt ihr auch direkt bei lovlee verpacken und verschicken lassen. Klingt doch super nice oder?
Ich finde das Problem bei solchen Seiten, ist meistens die Auswahl der Produkte. Ganz oft finde ich die Sachen super kitschig und einfach nicht schön. Wisst ihr was ich meine?
Nun durften wir uns aber letzten Dienstag selbst von einer Auswahl an Produkten überzeugen, die lovlee in ihrem Shop zu Verfügung stellt und ich muss zugeben, ich war begeistert. Wirklich ALLES davon hätte ich auch verschenkt, wenn nicht sogar selbst behalten. Es war für jedes Thema, für jeden Typ etwas dabei. Und die Sachen war sooooo schön und so stillvoll.
Nun aber zum eigentlichen Goodie, welches für euch bestimmt ist. Yaaay. Wir durften nämlich drei Geschenksets alleine zusammenstellen, die wir jetzt an euch verlosen dürfen. MEGA oder?
Das bedeutet auch, dass jedes Set eine ganz persönliche Note bekommen hat und wir die Geschenke mit viel Liebe zusammengestellt haben. Getreu lovlee’s Motto “Schenk nur, was du liebst”.
Die Sets könnt ihr also entweder selbst behalten oooooder ihr verschenkt sie einfach weiter und spart euch zumindest den Kauf eines Geschenkes dieses Jahr 😉
1.) PAKET “COFFEE LOVER”
Das erste Paket ist für alle Kaffeliebhaber unter euch. Ich musste einfach ein Set zu diesem Thema zusammenstellen, da ich mich persönlich sehr über so ein Set gefreut hätte. Und die dazugehörigen Sachen waren einfach nur zuckersüß.
Was in diesem Paket enthalten ist:
Eine Kaffeedose & Löffel / Eine Kaffeetasse / Ein Kaffeebecher To-Go / Kakaopulver/ Eine Wunderkerze / Schokolade
2.) PAKET “FOR HIM”
Das nächste Paket empfinde ich ja als eine top Hilfestellung, wenn es um Geschenke für den Mann geht. Da bin ich persönlich immer ein wenig überfordert und ratlos und tue mich super schwer mit der Suche nach etwas Passendem. Man will dem Freund oder Bruder ja auch nicht irgendwas schenken (beispielsweise Socken, außer sie sind von Star Wars), sondern was Besonderes.
Im Paket enthalten:
Das Buch “Explorer” / Weißbrand / Shaker & Löffel zum Umrühren / Kristallgläser / Servietten
3.) PAKET “COTTON CANDY”
Das letzte Paket ist definitiv mein Favorit und enthält all den schönen Girliekram, den sich jedes Mädchen wünscht. Also praktisch das perfekte Geschenk für die beste Freundin oder Schwester.
Im Paket enthalten: Sekt / Teelichter mit Verzierungen von Bloomingville / “Make a Wish” Armband / Schmuckdose / Konfetti / Schokiherz / Eine Karte
Wie ihr die Pakete gewinnen könnt? Schaut auf meinem Instagramkanal vorbei, folgt mir und kommentiert warum und welches Paket ihr gerne hättet. Das Gewinnspiel läuft bis Donnerstag 🙂 P.S.: Mit dem Gutscheincode “lovleechristmas” bekommt ihr 10% im Shop (ausgenommen sind Bücher & Sets mit Büchern). Er ist gültig bis zum 31.12.2017.
Transparenz: Die mit Sternchen gekennzeichneten Produkten sind PR-Samples – Merci <3
Wenn ich verreise, dann nehme ich ungelogen IMMER zu viel mit. Schon seit ich klein bin. Ob damals zur Klassenfahrt oder heute im Urlaub. Sogar nur wenn ich beruflich eine Nacht in einer anderen Stadt bin, habe ich immer zu viel Kram dabei. Weil ja immer alles passieren könnte nicht war? Blöd nur, wenn man irgendwie immer viel zu voll gepackt herumläuft, tausend Taschen tragen muss und somit alles nur noch stressiger wird.
Dementsprechend war es schon längst an der Zeit für einen neuen, ordentlichen Koffer. Mein altes Modell war schon ungefähr tausend Jahre alt. Die Rollen waren so hinüber, dass ständig die ganze Nachbarschaft aufgeweckt wurde, da er so einen Lärm verursacht hat. Besonders angenehm um fünf Uhr morgens.
Abgelöst wurde er jetzt endlich von diesem zauberhaften, schwarzen Modell von Briggs & Riley*. Ohne Scherz: Ich liebe, liebe diesen Koffer.
1.) Dieser Koffer ist unglaublich leicht. Für mich kleine, schwache Person also optimal. Denn ich muss eigentlich immer jemanden um Hilfe beim Tragen bitten. Und zudem ist er unglaublich wendig. Durch seine vier Rollen lässt er sich problemlos in alle Richtungen schieben bzw. rollen. Gerade, wenn es mal schnell gehen muss, ist diese Flexibilität einfach Goldwert.
2.) Man kann diesen Koffern einfach vergrößern. MEGA oder? Zwischen den beiden Schalen ist nämlich ein zusätzlicher Stoff eingenäht, sodass man den Koffer praktisch räumlich aufziehen kann. Das bedeutet, wenn man auf seiner Rückreise theoretisch mehr Zeug dabei hat (was ja bei kleinen Shoppingtouren ganz schnell mal passieren kann) ist das jetzt gar kein Problem mehr. Andersherum kann man den Koffer mit einem einzigen Handgriff auch wieder zusammendrücken. Die Luft entweicht und der Inhalt kann nicht im Inneren herumfliegen. Somit hat mein kleiner Koffer dann wieder das Cain-Size-Format. Verrückt oder?
3.) Er ist leise. Wahrscheinlich nicht für jeden ein wichtiger Punkt, aber wie ich am Anfang schon geschrieben habe, für mich so krass relevant. Mein alter Koffer war einfach sooooo laut.
Besonders, wenn ich mit dem Koffer noch schnell in die City musste, ist es mir immer so unangenehm gewesen. Mit diesem Koffer sieht die Sache ganz anders aus! Damit sind Erledigungen in der Innenstadt gar kein Problem.
Ein weiteres Muss beim Reisen, ist ein bequemes Outfit. Eine Kombination die am liebsten nicht zwickt und dem einem zu kalt werden kann. Gerade bei längeren Unternehmungen. Habt ihr auch das Gefühl, dass es in der Bahn und im Flugzeug immer zieht? Deswegen habe ich eigentlich immer einen kuschligen Pullover oder Jacke dabei. Und deswegen auch immer zu viele Klamotten dabei.
Diesmal war es meine absolute Lieblingshose von Asos, sowie meinen Camelcoat von Zara. In Kombination unschlagbar. Wie reist ihr am liebsten?
Werbung / In Kooperation mit Grey Goose – Merci <3
Zwei Dinge die ich so richtig gerne mag sind guter Kaffee und gute Drinks. Damit kann man mich definitiv glücklich machen.
Um so schöner, dass uns Grey Goosegestern nach Berlin in seinen eigens kreierten Pop Up Store Le Café Bleu im Rahmen der Bar Convet Berlin einlud. Denn genau dort gab es diese famose Kombination.
Highlight des Abends sollte der Grey Goose Café Gourmand (GREY GOOSE Espresso Martini + Mini Desserts)sein, eine Neuinterpretation des Espresso Martinis, den ich im Sommer das erste Mal getrunken hatte und welcher seitdem zu einem meiner Lieblingscocktails geworden ist. Dieser kann wunderbar als eine Variante zu den klassischen, oft schweren Desserts eingesetzt werden und eignet sich so nicht nur für den
genüsslichen Abschluss eines Dinners,
sondern auch für einen perfekten Start in die Nacht. Getreu dem Motto “I prefer my Espresso in a Martini.”
Das Le Café Bleu hatte seine Türen gestern in Berlin, genauer in Mitte, geöffnet. Da wir vor dem Event noch ein paar Minuten Zeit hatten, nutzten wir diese noch ein wenig und schlenderten durch ein, zwei Straßen in der Gegend. Auch wenn es nicht mein erster Besuch in Berlin war, kannte ich diese Ecke noch gar nicht. Aber würde ich jemals nach Berlin ziehen, dann wohl genau dorthin. Die Häuser in dieser Ecke haben alle eine fantastische, minimalistische Fassade, entweder in grau oder weiß. Moderner Beton neben verschnörkeltem Altbau. Es sieht einfach zu gut aus.
Der Standort des Pop Up Stores in der Circle Gallery hätte also einfach nicht besser gewählt sein können. Er passte perfekt in dieses Viertel und schien gleich diesen besonderen Charme zu adaptieren.
Der Nachmittag begann mit dem Espresso Martini und drei weiteren mit Kaffee kombinierten Grey Goose Cocktails. Als Begleitung gab es köstliche Petits Fours, welche die verschiedenen Geschmäcker unterstreichen sollten. Ein kleines Stück Frankreich in Berlin.
Die Kaffeekomponente wurde von der Berliner Rösterei Bonanza Coffee beigesteuert. Ein Träumchen, sage ich euch. Ich habe vor Ort kurz überlegt, ob ich nicht doch lieber Barista werden sollte. Manchmal finde ich es echt faszinierend wie viel Wissen und Leidenschaft in Kaffeezubereitung stecken kann.
Für alle drei Variationen wurde die Kaffeezubereitung extra abgestimmt, was jeden Cocktail wiederum anders schmecken ließ. Mal kräftiger und nussiger, mal leichter und fruchtiger. Wie man es eben auch von einem guten Kaffee kennt.
Der liebe Nouri Elmoussaoui, welcher sich auch schon bei den letzten Events um die Drinks kümmerte, war auch gestern wieder vor Ort und zauberte uns die leckersten Cocktails.
Zeitweise hatte ich echt mehrere Cocktails vor mir stehen, da ich mich einfach nicht entscheiden konnte, welchen ich trinken wollte.
Ich muss zugeben, dass sich ein auf Kaffee basierender Cocktail wie der Espresso Martini wirklich perfekt als Nachmittagsdrink, aber auch als Dessert eignet. Es erinnert einen an einen richtig starken Kaffee, nur mit eben ein wenig mehr Umdrehungen 🙂
Im zweiten Programmpunkt wechselten die Barista und Bartender und hinter der Theke standen jetzt Mia und Bobby aus der Swift Bar. Eine der wohl angesagtesten Bars in London (und jetzt auch auf meiner To-Do Liste beim nächsten London-Besuch).
Auch die beiden setzten den GREY GOOSE Espresso Martini neu in Szene. Er sollte noch kräftiger und intensiver als der Klassiker schmecken.
Für mich war diese Interpretation auf jeden Fall eine Hausnummer. Ein unglaublich intensiver Drink. Sowohl im Geschmack, als auch in seinem Alkoholgehalt. Aber sehr, sehr lecker und empfehlenswert!
Werbung / In Kooperation mit McArthurGlen Designer Outlet Neumünster – Merci <3
Letzten Freitag ging es zur Shoperöffnung des “Insider” Concept Stores im Designer Outlet Neumünster.
Von der Woche total gestresst, hatte ich mich schon sehr auf dieses Event gefreut. Denn es geht doch nichts über eine kleine, gemütliche Shoppingtour an einem Freitag Abend mit guten Drinks und Musik. Quasi der perfekte Start ins Wochenende.
Unter dem Motto „Iconic Pieces“ hat im McArthurGlen Designer Outlet Neumünster der Concept Store “Insider” eröffnet und bleibt dort vom 16. September bis zum 04. November bestehen.
Das Konzept: Ihr findet dort ausgewählte Kleidungsstücke, Accessoires und Schmuck von deutschen, jungen Designern, wie Dawid Tomaszewski, Lala Berlin, Tim Labenda, Malaikaraiss, Sabrina Dehoff, Cecilie Copenhagen und Oh Yeah!. Die Kollektionsteile aller Designer sind speziell für den Concept Store ausgewählt worden, was es zu einer ziemlich exklusiven Auswahl macht. Ihr findet die Designerstücke dort zu einem reduzierten Preis um mindestens 30 Prozent. Yay!
Ich war vor einiger Zeit schonmal im McArthurGlen Designer Outlet Neumünster gewesen. Jedoch damals zur Weihnachtszeit, was ich wirklich sehr empfehlen kann, da es dort zu dieser Jahreszeit einfach nur schön und kuschlig ist.
Der Concept Store ist aber tatsächlich eine super Ergänzung, da er einen frischen Wind in die Auswahl des Outlets bringt. Durch die ausgewählten Designer findet man dort jetzt junge und moderne Mode.
Aber auch das Interieur und die ganze Zusammenstellung der einzelnen Designer sind richtig fancy. Alles ist sehr modern und classy eingerichtet. Aber auch die einzelnen Designerstücke harmonieren wunderbar miteinander, was das Shoppingerlebnis gleich viel angenehmer macht (#lifestyleaddicted).
Lieblingslabel an diesem Abend war Malaikaraiss. Ich hätte definitiv alle Kollektionsstücke mitnehmen können. Die Farben und Schnitte waren soooo schön schlicht. Viele Pastelltöne, viel Schwarz oder Dunkelgrün. Genau nach meinem Geschmack.
Ich muss zugeben, dass ich dieses Label zuvor gar nicht so sehr auf dem Radar hatte. Klar, ich kannte es irgendwie von der Fashion Week, aber hätte nicht erwartet, direkt so viele Lieblingsteile zu finden. Ich finde Malaikaraiss ist defintiv ein Label, für das es sich lohnt, ein wenig mehr Geld auszugeben, dafür aber hochwertige und klassische Kleidungsstücke zu erhalten, die auch Trends überdauern.
Sabrina Dehoff. Ich bin ja schon seit Längerem Fan ihrer Schmuckkollektionen und habe mich umso mehr gefreut, sie als Modelabel dort vorzufinden. Ihre Schmuckstücke sind einfach so, so schön! Modern und extravagant zugleich. Wenn ich Schmuck kaufe, dann am liebsten von Sabrina Dehoff, denn ich finde, dass man ihre Stücke sowohl im Alltag, als auch zu besonderen Anlässen tragen kann!
: Dieses Event hatte einfach so ein gutes Catering. Anstatt der üblichen, exotischen Fingerfood-Häppchen, gab es ordentliche Portionen Süßkartoffelpommes oder Ei auf Hack. Richtig, richtig gut! Mich haben sie damit auf jeden Fall glücklich gemacht.
David Tomaszweski. Eigentlich auch der Hauptgrund, warum ich den Store unbedingt besuchen wollte. Ich bin einfach Fan der ersten Stunde. Seine Kreationen sind immer noch ein Traum (auch wenn sie leider, zu regulären Preisen, immer noch ein wenig unerschwinglich sind für mich).
Für besondere Anlässe, ist es aber genau das Richtige. Und das Beste, da es sich hier um ein Outlet handelt, bekommt ihr es natürlich günstiger 😉 Für mich definitiv Sammlerstücke, die das Motto des Stores hundertprozentig treffen!
Hi, hier ist Melanie!
Was ihr hier findet? Mein kleines Modeuniversum, meine Travel-Diaries und viele kleine Dinge, die ich mit meiner Kamera für euch festhalte.
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