Direkt Vorweg: Fahrt unbedingt nach Porto! Nach unserem Besuchs dort, zählt diese Stadt zu einer meiner absoluten Lieblingsstädte und ich kann es kaum erwarten, wieder zurückzukommen. Ich hatte schon im Vorfeld von so vielen Leuten gehört wie schön Porto sein soll, aber mich dann selbst davon zu überzeugen, war noch viel besser!
Deswegen gibt es heute das zweite Travel Diary aus Portugal mit unseren Tipps für knapp vier Tage in Porto. Wie schon im Lissabon Travel Diaryerwähnt, war Porto unsere zweite Station auf unserem Portugal Trip. Von Lissabon nach Porto ging es mit dem Bus, was eine wirklich gute und vor allem günstige Alternative ist. Der Busbahnhof in Porto ist 10 – 15 Gehminuten vom Zentrum entfernt. Wenn ihr also nicht all zu viel Gepäck dabei habt, dann gönnt euch einen kleinen Spaziergang.
UNTERKUNFT
Geschlafen haben wir in den Your Opo Bolhao Apartments, die ich euch auf jeden Fall empfehlen kann. Die Apartments befinden sich nicht direkt im Zentrum. Da Porto aber nicht groß ist, spielt das keine große Rolle. Vom Apartment läuft man ca. 5 – 10 Minuten ins Stadtzentrum.
Die Apartments sind wirklich super schön. Sie befinden sich in einem Altbau, was ihnen einen tollen Charme verleiht. Die Einrichtung ist zudem ein Traum und man wünschte, diese bei sich zu Hause zu haben. Die Inhaber sind zudem super nett und stehen einen mit Rat beiseite. In den Apartments befindet sich ebenfalls ein Smartphone mit nützlichen Tipps bezüglich Essen und co. Werde ich nochmal nach Porto reisen, würde ich die Apartments definitiv ein zweites Mal buchen.
Porto ist ingesamt sehr klein und alle Sehenswürdigkeiten und Attraktionen sind eigentlich fußläufig zu erreichen. Wir haben uns komplett treiben lassen und die Stadt tatsächlich nur durch zahlreiche Spaziergänge entdeckt. Zwei Highlights an denen ihr sicher vorbeikommen werdet ist der wunderschöne Bahnhof São Bento mit seinen historischen blauen Fliesen, sowie die Brücke Dom Luís I, von welcher ihr einen atemberaubenden Blick über die Stadt samt Fluss habt. Tipp: Geht dort zur Abendstunde hin, wo ihr einen tollen Sonnenuntergang sehen könnt.
Frühstück, Mittag, Abendessen I Nola Kitchen: Wer sich ein gesünderes Frühstück und auch nur einen Snack gönnen möchte, ist in der Nola Kitchen gut aufgehoben. Säfte, Smoothies, Müsli oder Pancakes stehen hier auf der Karte. Aber auch Sandwiches für den Hunger zwischendurch sind dort zu bekommen. Das Interieur ist sehr schön minimalistisch und lässt das Instagramherz direkt schneller schlagen.
MITTAG & ABENDESSEN I BRICK CLERIGOS – HONEST FOOD: Das Brick ist eine Tapasbar im Stadtzentrum von Porto. Es gibt nur zwei große Tische, die man sich mit den anderen Gästen teilt (reserviert hier vorsichtshalber). Es Essen ist wirklich sehr lecker. Die Zutaten sind frisch und Portionen groß.
KAFFEE I THE COFFEE ROOM: Ein sehr süßes kleines Café, welches sich im ersten Stock des Stores “The Feeting Room” befindet. Wer nach ” Third Wave Coffee” sucht, wird hier fündg. Der Kaffee (welcher von Combi Coffee ist) schmeckt sehr lecker, auf jeden Fall den Iced Coffee probieren!
ABENDESSEN I MISS’OPO: Ein echter Geheimtipp, der leider nicht mehr so geheimen ist. Das Restaurant ist Teil des dazugehörigen Hotels (welches für den nächsten Besuch auf meiner Liste steht). Wie auch schon im Brick gibt es dort neben ein paar Zweiertischen “Shared Tables”, welche man sich mit anderen Gästen teilt. Reserviert unbedingt im Vorfeld oder kommt direkt um 20 Uhr dort hin, wenn es öffnet. Unbedingt probieren: den Carob Cake als Nachtisch. Göttlich!
AUSFLUG ANS MEER
Wenn ihr Porto erkundet hat lohnt sich ein Ausflug an die Praia das Pastoras mit der alten Strassenbahn. Die Fahrt entlang am Wasser und alten Häuschen ist ein wahres Highlight. Einsteigen könnt ihr an der Haltestelle Infante. Die Fahrt dauert ca. 20 Minuten. Die Praia das Pastoras liegt quasi an der Flussmündung ins Meer. Dort kann man wunderbar an der Promenade entlang schlendern und ein wenig Meerluft schnappen.
Wisst ihr was gestern für einen Tag war? Genau vor einem Jahr habe ich mich selbstständig gemacht. Als Motion Designerin, Illustratorin und Bloggerin. Ich kann selbst kaum glauben, dass hiermit das erste (Geschäfts-)Jahr hinter mir liegt.
Die letzten Monate habe ich ein wenig kämpfen müssen (wobei das jetzt viel dramatischer klingt, als es tatsächlich war), weil ich auch die nicht ganz so angenehmen Seiten der Selbstständigkeit, wie Steuern oder “Sommerloch” kennengelernt habe. Obwohl das Dinge sind, die zur Selbstständigkeit dazugehören, musste ich auch das erstmal lernen, aber auch mit ihnen umzugehen, ohne direkt in Panik zu geraten. Parallel habe ich letzte Woche aber auch festgestellt, dass ich jetzt ein Jahr später, ziemlich stolz auf mich sein kann.
Die Selbstständigkeit war nie richtig geplant. Im Gegenteil. Es war eine Entscheidung aus dem Bauch heraus. Witzigerweise, wie fast alle meine beruflichen Entscheidungen. Ich war immer der festen Überzeugung, dass ich der Typ Festanstellung wäre, welcher die Sicherheit bräuchte. Dieses Jahr hat sich jedoch genau das Gegenteil herausgestellt: meine eigenen Freiheiten im und neben dem Job zu haben, sind mir in meiner jetzigen Lebensphase definitiv wichtiger.
Noch bedeutender für mich ist aber, dass ich es geschafft habe, mir aus eigener Kraft etwas ganz Eigenes aufzubauen, bei dem ich unabhängig arbeiten kann. Rückblickend hatte ich nämlich zu Beginn echt Bedenken, ob alles glatt gehen würde. Wie gesagt, keiner hätte mir ja die Sicherheit über ein monatliches Einkommen geben können. Nach einem festen Gehalt ist das nämlich erstmal eine Umstellung. Ein Jahr später hat aber alles ganz wunderbar funktioniert.
Ein weiteres Plus, welches ich eigentlich Tag für Tag feststelle, ist, dass ich in diesem Jahr einfach so unglaublich viel gelernt habe. Viel in meinem Handwerk, aber auch in allen Bereichen drum herum. Finanzen, Kundenkommunikation, Selbstorganisation. Das wiederum hat viel Disziplin, Zuverlässigkeit und Verantwortung bedeutet. Und es hat sich herausgestellt, dass diese vier Dinge mindestens genauso wichtig sind, wie das Beherrschen des eigentlichen Handwerkes. Wenn man nämlich so gut wie jeden Tag ins kalte Wasser geschmissen wird und eigentlich ständig Sachen zum ersten Mal erledigen muss, ist das Learning erstaunlich. Selbstständigkeit bedeutet wirklich SELBST und STÄNDIG. Ob es einem nun gerade passt oder nicht.
Dies funktioniert aber auch nur, weil ich den Job den ich mache liebe. Bis vor einem Jahr (also sogar nach fünf Jahren Studium und drei Berufserfahrung) war ich mir tatsächlich unsicher, was ich eigentlich GENAU beruflich machen möchte. Beziehungsweise, ob ich mir vorstellen könnte diesen Job auch mein restliches Leben auszuüben. Dieses Jahr hingegen, habe ich das erste Mal das Gefühl meinem “beruflichen Ziel” näher gekommen zu sein. Auch wenn es nur ein kleiner Schritt ist. Und das fühlt sich ziemlich gut an.
Ich habe Spass an meiner Arbeit, was meiner Meinung nach das A und O ist. Nichts ist schlimmer als mit “Bauchschmerzen” zu arbeiten. Natürlich gibt es nervige Projekte, nervige Kunden und einfach nervige Tage. Umso besser fühlt es sich aber an, solche Herausforderungen auch zu meistern. Gleichzeitig können Projekte mittlerweile noch so nervig sein, der unangenehme Druck, welcher sich während der letzten Jahre aufgebaut hatte, hat sich in dem vergangenem Jahr komplett aufgelöst.
Und dank all dieser Punkte war die Entscheidung sich selbstständig zu machen, genau die Richtige.
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So, endlich steht das Travel Diary aus London an. Da mich während unseres Aufenthaltes dort so viele Nachrichten erreichten, dass ich meine Stories bitte abspeichern solle, dachte ich mir einfach, dass ich euch einfach ein kleines Travel Diary aus London zusammenstelle.
Wie auch schon letztes Mal, war der Anlass unserer Londonbesuchs das Harry Potter Theaterstück “Harry Potter and the Crused Child”. Wir wollten es uns gerne ein zweites Mal anschauen, diesmal aber von anderen Plätzen, da im Theaterstück der ganze Saal miteinebezogen wird. Dieses Mal haben wir uns jedoch fünf Tage Zeit in London genommen.
Die meisten unserer Aktivitäten bestanden aus kulinarischen Highlights und sehr langen Spaziergängen, da auch das Londoner Wetter einigermaßen mitgespielt hatte.
Ich habe mir gedacht, das Travel Diary quasi in einzelne Viertel zu unterteilen, für die man sich wunderbar gut einen halben Tag Zeit nehmen kann.
MIMI’S HOTEL
Wie auch schon das letzte Mal in London, wollten wir unbedingt eine Unterkunft in Soho haben. Diesmal entschieden wir uns jedoch für Mimi’s Hotel. Ein eher kleines, aber dennoch unglaublich charmantes Boutique Hotel Mitten in Soho (und nebenbei sehr Instagram-tauglich).
Da wir bei unserem letzten Londonbesuch schon Erfahrung mit überkleinen Hotelzimmern gemacht hatten, buchten wir uns dieses Mal eine “Suite”. Aber denkt nichts Falsches, auch diese war nicht sonderlich groß, hatte aber immerhin ein separates Badezimmer mit Dusche und Badewanne.
Der Eingangsbereich des Hotels ist gleichzeitig Frühstückslounge und Hotelbar in einem, was ihm sehr viel Gemütlichkeit verleiht. Alles ist sehr dunkel gehalten, mit muckeligen Samtsesseln ausgestattet und ein prasselndes Feuer im Kamin gibt es inklusive dazu. Egal, ob der Cappuccino zum Frühstück oder der Prosecco am Abend, man fühlt sich echt richtig wohl dort, sodass man das Hotel eigentlich gar nicht verlassen müsste.
SOHO
Wer es laut, bunt und hip mag, geht nach Soho. Es ist ein wenig das Pendant zur Hamburger Schanze. Überall sind kleine Cafés und Restaurants, Bars und Clubs. Alles ist irgendwie bunt gemischt. Überwiegend tummeln sich dort junge Leute, die super stylisch gekleidet sind.
Von Montag bis Mittwoch ist es dort gerade Abends ein wenig ruhiger. Ab Donnerstag merkt man jedoch wie das Viertel zum Leben erwacht. Gerade Nachts sind die Strassen dann rappelvoll. Ein großer Vorteil, denn man kann zur jeder Tageszeit rausgehen, falls es doch ein Frühstücksspot in der Nähe oder eben ein Late-Night-Snack sein soll.
CAMDEN & CAMDEN MARKET
Auf diesen Stadtteil bin ich tatsächlich durch einen Beitrag auf ARTE gestoßen, in welchem es um die Londoner Hausboote ging. Genauer handelt es sich um den Regent’s Canal im Norden der Stadt.
Anfangen könnt ihr in Little Venice (Warwick Avenue London Underground Station) und euren Spaziergang durch den Regent’s Park vorbei am Zoo fortsetzten. Wir stiegen mit unserer Route ein wenig später, sowie von der anderen Seite des Parks (Mornington Crescent) ein. Von da aus haben wir dann zunächst einen Teil von Camden Town besichtigt, welches mich ein wenig an Brooklyn oder Williamsburg in NYC erinnerte. Der Regents Park grenzt direkt an Camden Town an. Dieses Viertel mit seinen Kanal zwischen den Wohnhäusern erinnerte mich dann wieder sehr an Hamburg. Von dort aus sind wir dann den letzten Teil des Kanals hoch zum Camden Market gelaufen.
Hier handelt es sich um einen super leckeren Food Market, den wir auch nur durch Zufall entdeckten. Dort befand sich auch das Cafe Chula, ein mexikanisches Restaurant, welches ich ursprünglich herausgesucht hatte. Da wir so gutes Wetter an dem Tag hatten, entschieden wir uns aber Tacos und Quesadillas auf die Hand zu ordern und draußen zu essen. Der Camden Market besteht aber nicht nur aus mexikanischem Streetfood, sondern aus unzähligen exotischen Köstlichenkeiten, bei denen auch übrigens sehr viel für Vegetarier und Veganger dabei war.
COVENT CARDEN
Grenzt ebenfalls direkt an Soho an und ist daher fußläufig in zehn Minuten zu erreichen. Mittelpunkt dieses Viertels ist ein kleiner “Markt”, der aber aus kleinen (teuren) Boutiquen besteht. Wer also ein wenig Geld ausgeben möchte, ist hier richtig. Generell ist diese Gegend ein wenig “schicker”, was sie aber nicht weniger charmant macht. Überall verstecken sich zauberhafte Hinterhöfe, die Windach wunderschön sind.
Grind: War unser Frühstücks-Spot während dieses Trips. Aufgepasst! Es gibt drei Filialen: Covent Garden, Soho und Shoreditch. Die Filiale in Covent Garden bietet ein suuuuuper Frühstück an. Acai Bowlt, Müslis, Pochierte Eier auf Avocado, Smoothies und natürlich guten Kaffee. Also alles was einen eingefleischten Frühstücksfan glücklich macht. Die Portionen sind vollkommen aussreichend. Aber die Preise sind definitiv nicht mit den deutschen zu vergleichen. Insgesamt haben wir für zwei Personen gut zehn Euro mehr bezahlt als hier in Hamburg.
Clos Maggiore: Unser auserwähltes Restaurant für unser romantisches Dinner. Nein Spass. Aber wie auch letztes Mal, wollten wir einmal schick essen gehen. Mit Allem drum und dran. Ich muss gestehen, dass ich ein Bild dieses Restaurants in der Vogue gesehen hatte und sofort dort hin wollte. Die Decke im hinteren Raum ist nämlich vollkommen mit Blumen bedeckt, welche von oben herunterhängen. Es ist einfach wunderschön dort. Bei der Reservierung (unbedingt machen!), also am besten dazu sagen. Aber nicht nur das Interieur ist Wahnsinn, auch das Essen ist wirklich, wirklich gut! Für zwei Personen mit jeweils zwei Gängen und Getränken müsst ihr jedoch um die 200€ rechnen.
FITZROVIA
Ist eines meiner Lieblings-Viertel in London. Es grenzt direkt an Soho an, jedoch geht es dort bisschen “entspannter” zu. Hier spürt vom hektischen Treiben nicht ganz so viel. So findet man auch in den vielen kleinen, versteckten Cafés und Restaurant noch gut einen Platz.
Besonders schön sind dort die ganzen tollen Häuserfassaden. Die hatten mich auch schon das letzte Mal total begeistert. Matt-Schwarz neben alten Backstein neben riesigen Glasfassaden. Für Architekturfans, ein sehr charmantes Viertel in welchem es viel zu entdecken gibt.
SOUTH KENSINGTON & CHELSEA
Hatten wir für den vorletzten Tag eingeplant, da gutes Wetter angesagt war und ich die Sonne unbedingt für einen schönen Spaziergang nutzen wollte.
Erste Station war zunächst das Farm Girl in Chelsea. Ich muss gestehen, dass es eines dieser Cafés war, dass ständig bei Instagram aufploppte und gehyped wurde, dass ich es mir schlussendlich auch anschauen musste. Der einzige Kritikpunkt waren die Preise. Für ein Frühstück waren die echt krass. Dafür gab es zwar wirklich ordentliche Portionen, die ich aber nicht unbedingt gebraucht hätte.
Toll war aber, dass dieses Café in unmittelbarer Nähe zur Themse lag. Zusätzlich konnte wir auf dem Weg dorthin die wunderschönen Wohnhäuser bewundern, bei denen eins schöner war als das andere. Auf dieser Route kamen wir am süd-östlichen Teil der Themse an und konnten dann super Richtung Innenstadt entlang an der Themse zurücklaufen. Wir haben auf dieser Route auch noch einen kleinen Zwischenstopp amTate Britain gemacht, in welchem gerade zu unserem Aufenthalt eine Ausstellung der Impressionisten hing.
Auf meinem Instagram-Account findet ihr übrigens noch die vollständigen Stories mit allen Spots <3
Wer mir auf Instagram folgt, weiss dass wir quasi frisch aus London gelandet sind. Dazu wurden wir auch schön vom typisch Hamburger Wetter empfangen. Und das ganz im Gegensatz zu dem Wetter in London. Dort wurden wir entgegen unserer Erwartungen eine Woche lang von Sonnenschein begleitet. Zu unserem Kurztrip wird es aber noch eine kleine Review geben, da ich euch gerade unseren kulinarischen Marathon nicht vorenthalten möchte.
Kennt ihr das aber, wenn ihr voll mit neuen Eindrücken aus einer fremden Stadt zurückkommt? Gerade in London haben wir diesmal so viele neue Ecken gesehen, dass ich immer noch ganz überwältigt bin. Und dass, obwohl dies nicht unser erster Besuch in London war. Deswegen wollte ich diese ganzen Eindrücke auch gleich zum Anlass nehmen und euch eine neue Inspirations-Collage für den Mai zusammenstellen.
Da das Wetter hier in Hamburg bis jetzt eher wechselhaft war mit seinen sprunghaften Temperaturen und dem dauerhaften Wechsel zwischen Regen und Sonne, sind bei mir auch noch nicht hundertprozentig Frühlingsgefühle aufgekommen. So langsam stellt sich aber die Motivation für einen Frühlingsputz ein und habe ich mir für die nächsten Wochen eine To-Do-Liste zusammengestellt.
WOHNZIMMER
Ist der einzige Raum, der bei uns definitiv noch ausbaufähig ist und mit dem ich immer noch nicht ganz zufrieden bin. Auf Pinterest bin ich schon seit Wochen fleißig am Sammeln und Überlegen, wie dieses Problem mit wenig Aufwand und wenig Geld zu lösen wäre. Sobald es hier ein Update gibt, werdet ihr es in einer neuen Roomtour auf dem Blog sehen.
PORTFOLIO & HOMEPAGE
Sind im vollen Gange. Obwohl ich in einem kreativen Beruf arbeite, habe ich verhältnismäßig wenig davon auf dem Blog oder Instagram gezeigt. Das würde ich in Zukunft gerne ändern. Ich würde den Content hier auf dem Blog gerne in eine neue Richtung erweitern. Ich habe mich nämlich letztens gefragt, warum ich nicht genau das zeigen, was meine eigentliche Arbeit eigentlich ausmacht.
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Freunde! Es steht eeeeendldich wieder ein Outfitpost an. Der Letzte ist eine gefühlte Ewigkeit her. Aber wie das eben so ist, fehlte mal wieder an allen Ecken die Zeit. Mein #ootd in den letzten Tagen bestand eigentlich nur aus übergroßen Sweatern und bequemen Joggern, denn ich saß faktisch nur vor dem Rechner und habe ein Projekt nach dem anderen abgearbeitet. Dementsprechend sahen meine Outfits auch nicht so ansehnlich aus. Im heutigen Outfitpost zeige ich euch aber endlich meine neue Mom-Jeans, welche zu meinen absoluten Lieblings-Piece gemausert hat.
Das Vorhaben eine Mom-Jeans zu kaufen ist schon etwas älter gewesen. Leider schien meine Körperform nicht so richtig mit der dieser Jeans-Passform zu harmonieren. Ich hatte wirklich unzählige Modelle verschiedenster Marken anprobieren, jedoch haben sie alle nicht gepasst. So wie beispielsweise dieses Modell aus dem letzten Blogpost. Meistens waren sie einfach viel zu lang oder viel zu weit in der Taille. Es war schon ein wenig deprimierend.
Dann, aber endlich fand ich diese Mom-Jeans von Edited und sie passte! Yay! Sie ist zwar immer noch ein Mü zu lang, lässt sich aber wenigstens ordentlich hochkrempeln, ohne dass es komisch aussieht. Und auch in der Taille sitzt sie, auch wenn ein wenig enger als gewollt. Seitdem ich sie besitze, lebe ich praktisch in ihr. Egal ob ins Café, auf Events oder nur schnell zum Einkaufen, ich trage sie eigentlich rund um die Uhr. Sie ist so ein tolles Basic Key-Piece und lässt sich zu Allem ganz wunderbar kombinieren.
Ganz klar ein Highlight an diesem Look ist meine (nicht mehr ganz so) neue Tasche von Marques Almeida. Ich hatte sie mir im Dezember zu meinem Geburtstag geschenkt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich hatte sie ganz zufällig im Onlineshop Matchesfashion.com entdeckt und war sofort hin und weg von ihr. Der Träger und die Farbe sind für mich einfach die perfekte Kombination. Aber obwohl ich sie jetzt schon einige Monate besitze, habe ich es noch geschafft, sie zu shooten. Deswegen ist es heute praktisch eine kleine Premiere.
Der lange Blazer, welcher eigentlich auch als Trench-Coat durchgehen könnte ist von Gina Tricot*und ist für mich die perfekte Übergangsjacke. Zum einen ist sie nicht zu dünn, das heisst man kann sie auch wunderbar an Tagen ausführen, an denen es noch ein bisschen windig ist. Wie gerade hier in Hamburg. Zum einen liebe ich diesen Nude-Ton, da er zu so vielen Sachen passt. Diese Jacke hält definitiv, so wie die Mom-Jeans auch, als perfektes Basic-Pieces her.
Werbung / Mit freundlicher Unterstützung von Robinson Club – merci <3
Es gibt diese bestimmten Reiseziele, die eigentlich jeder auf der Bucketlist hat, diese Orte, die man einmal im Leben gesehen haben will. Für mich waren es immer die Malediven gewesen. Natürlich lag dieses Reiseziel, als ich noch ein Teenager war, eher in weiter Ferne. Aber ich hatte schon die Hoffnung, dass ich in meinem Erwachsenenleben irgendwann dort hinkommen würde.
Bevor ihr aber etwas Falsches denkt, nein in die Flitterwochen oder Ähnliches ging es nicht. Jedoch stand bei meinem Freund der 30. Geburtstag bevor und wir hatten schon länger mit dem Gedanken gespielt ihm diese Reise zu diesem besonderen Anlass zu schenken. Denn sind wir mal ehrlich, wo kann man seinen 30. Geburtstag besser einläuten, als auf den Malediven? #lifegoals
Obwohl wir mit diesem Gedanken schon länger gespielt hatten, kamen uns so viele Kleinigkeiten dazwischen, dass wir diesen Urlaub so richtig schön Last-Minute gebucht hatten. Auch das hätte ich nie gedacht, dass ich so einen Urlaub mal so kurzfristig buchen würde, aber ich muss im Nachhinein zugeben, es lohnt sich! Wir hatten zu Anfang ein wenig die Befürchtung, dass wir kein gutes Angebot mehr abbekommen würden, da wir nur eine Woche Zeit hatten alles fix zu machen. Im Endeffekt sind die Deals mit jedem Tag besser und sogar günstiger geworden!
Deswegen gibt es heute auch ein ausführliches Travel Diary zu unserem Malediven Urlaub!
Ich muss zugeben, dass wir die Hotelsuche als sehr anstrengend empfanden. Vielleicht lag es aber auch an dem knappen Zeitraum, den wir für die Buchung zu Verfügung hatten.
Wenn man sich vornimmt auf die Malediven zu fliegen, dann möchte man natürlich das “typische” Malediven-Feeling erleben und ein Hotel mit einem Traumstrand und allem drum und dran vorfinden. Gleichzeitig muss man sich aber im Klaren darüber sein, dass die meisten Hotels auf den Malediven einen Luxusurlaub anbieten und nicht unbedingt mit den Preisen auf den kanarischen Inseln zu vergleichen sind.
Gefühlt hatten wirklich sehr viele Hotels gesichtet, die unserer Preisklasse entsprachen, wir hatten nämlich doch die Hoffnung, irgendwie ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis zu ergattern. Bei den meisten Hotels hatten wir jedoch zu viel auszusetzen, da wir ja immerhin ein gutes Sümmchen Geld bezahlen würden und nicht bereit waren zu viele Kompromisse einzugehen. Erst gegen Ende unserer Suche ploppte der Robinson Club Noonu auf, den wir auf Anhieb toll fanden.
Was wir bei der ganzen Buchung ein wenig unterschätzt hatten, war die An- und Abreise, die preislich nochmal draufschlagen kann. Wenn man nämlich keinen Pauschalurlaub-Deal bucht, wie in unserem Fall, muss man den Transfer zum Hotel extra zahlen. Bei uns gab es zwei Möglichkeiten: entweder man bucht den Standard-Transfer via Inlandsflug & Speedboat (das hat bei uns ca. 90 Minuten gedauert) für ungefähr 500$ (pro Person) oder den Transfer mit einem Wasserflugzeug (ca. 45 Minuten Flugdauer) für 650$ (pro Person).
Der Transfer wurde bei uns aber vom Hotel organisiert und klappte wirklich reibungslos. Als wir in Malé (der Hauptstadt der Malediven) ankamen, wurden wir direkt von Robinson abgeholt und durften die Zeit bis zu unserem Transfer in einer Lounge am Flughafen verbringen, was nach so einer langen Anreise goldwert ist. Dort hatte man Wlan, bekam ein Frühstück und konnte sich frisch machen. War der nächste Flieger ready, wurde man von wieder von einem Robinson Mitarbeiter abgeholt, welcher einen zum Flieger brachte.
In den zuvor gelesenen Bewertungen hatte ich auch gelesen, dass es durchaus zu einer Wartezeit beim Transfer kommen kann. Auch wir musste gute zwei Stunden auf unseren Transferflug warten. In der Lounge war das aber vollkommen okay.
Für uns war es der erste Aufenthalt in einem Robinson Club (verrückt wie viele Nachrichten ich von euch diesbezüglich bekommen habe!). Bis jetzt hatten wir Cluburlaube eher gemieden. Dies rührte aber von einem veralteten Bild des Cluburlaubs, den man eben so vor Augen hat, wenn man es nicht besser kennt.
Im Robinson Club Noonu aber sah das tatsächlich anders aus: es war Cluburlaub, aber modern interpretiert. Man wurde zwar total umsorgt, was ich persönlich klasse fand, jedoch konnte man immer noch selber bestimmen wie viel “Programm” man mitnehmen wollte. Keiner von den Animateuren hatte einen “gezwungen” irgendwelche Aktivitäten oder Veranstaltungen mitzumachen, aber es war auch jeden Tag tagsüber oder abends was los. Wir haben uns so einzelne Programmpunkte rausgepickt und den Rest der Zeit zur Zweit verbracht.
Ich fand die Anlage echt super schön. Sie war genau nach meinem Geschmack gestaltet. Und auch super stillvoll eingerichtet. Übrigens ist das Hotel noch relativ neu, es wurde nämlich erst im November letzten Jahres eröffnet.
Auf TripAdvisor hatte ich bei vielen Bewertungen gelesen, dass gerade in den neueren Anlagen, das Personal noch nicht richtig eingeschult wäre und somit die Abläufe noch nicht reibungslos funktionieren würde. Das empfand ich im Robinson Noonu überhaupt nicht. Die Angestellten waren soooo freundlich und beim Restaurant-Service sogar ein wenig übereifrig. Aber auch an der Hauptbar wurde man direkt wiedererkannt und bekam seinen Kaffee so, wie man ihn am Vortag bestellt hatte.
Auch muss ich noch ein ganz großes Lob an das Essen aussprechen! Bei Hotelbuchungen lege ich in der Regel nicht viel Wert auf diesen Punkt. Pool und Zimmer sind mir meistens wichtiger. ABER das Essen hier war wirklich, wirklich gut!
Zum Frühstück gab es bei mir meistens einen Cappuccino und natürlich eine große Portion frisches Obst mit Blick auf den Ozean inklusive. Ich hatte mich ehrlich gesagt schon sehr darauf gefreut, mich endlich wieder durch die ganzen exotischen Früchte durchzuprobieren.
Abends gab es bis auf einen Tag in der Woche ein ausgiebiges Buffet, welches aber täglich nach einem anderen Motto ausgerichtet war. So gab es maledivische, asiatische und französische Küche oder auch einen BBQ Abend. Die Köche im Robinson Club haben sich wirklich sehr ins Zeug gelegt und jeden Abend neue Leckereien gezaubert.
Morgens noch vor dem Sonnenaufgang aufzuwachen, sich einen Kaffee zu nehmen, an den Strand zu gehen und den Sand unter den Füßen zu spüren war traumhaft. Dieses Gefühl direkt vor dem eigenen Apartment zu bekommen, noch viel besser!
Ich hatte mir immer ausgemalt, falls ich es jemals auf die Malediven schaffen sollte, würde ich mir die perfekte Unterkunft gönnen wollen und das war sie in diesem Urlaub auch wirklich. Unser Zimmer in Noonu hatte unser Malediven-Feeling eigentlich komplettiert. Für alle die gefragt hatten: wir hatten ein Strandbungalow mit Pool.
In meinen Leben hatte ich noch kein Zimmer mit einem privaten Pool. Für mich war das wirklich Luxus pur. Deswegen habe ich eigentlich auch nicht mehr gebraucht als ein gutes Buch und einen leckeren Obstteller. Vom Pool aus hat man einen direkten Blick und Zugang zum Meer. Somit hat man sogar einen kleinen privaten Strandabschnitt mit eigenem Sonnenschirm. Woooa!
Auch der Ziemmerservice hier war perfekt: Neben der täglichen Zimmereinigung wurde der Pool ebenfalls jeden Tag sauber gemacht und der Sand vor dem Bungalow gefegt.
Ein weiteres Herzstück des Zimmers war definitiv das Badezimmer. Ein Raum, dem ich normalerweise nicht sooo viel Aufmerksamkeit widme, aber dieses Badezimmer war wirklich grandios! Ein offenes Bad mit einer freistehenden Badewanne und zwei Duschen und einer davon unter freiem Himmel. Am liebsten hätte ich jeden Tag ein Bad genommen. Aber Hand auf’s Herz, habt ihr euch auch schon verliebt?
Übrigens gab es neben unserem Typ Strandbungalow noch welche mit Pool im Garten. Kleiner Tipp: die sind ein wenig günstiger, haben aber dennoch einen privaten Pool und einen privaten Strandzugang.
Könnt ihr erraten welches unser Zimmer war? 😀
Kommt euch folgendes Szenario aus dem Urlaub bekannt vor: Im Urlaub wollt ihr euch entspannt nach dem Frühstück, also gegen vormittags an den Hotelpool legen und alle Liegen sind noch frei?
Nein, dieses Szenario kommt euch nicht bekannt vor? Mir bis zu diesem Urlaub auch nicht. In jedem Urlaub mussten wir bis jetzt einigermaßen früh aufstehen um überhaupt noch eine Liege zu bekommen. In diesem Urlaub aber ÜBERHAUPT NICHT der Fall. Deswegen bekommt der Pool in Robinson Club Noonu auch die volle Punktzahl von mir. Diese Tatsache hat mich während unseres Urlaubs wirklich sehr begeistert. Es war für mich wirklich Entspannung pur, mich überhaupt nicht hetzen zu müssen.
Ihr kennt meine Liebe zu Infinitypools ja schon aus den letzten Travel Diaries. Und der im Robinson Club Noonu hatte einen zauberhaften Blick auf den türkisblauen Ozean, die Palmen und den blauen Himmel. Dazu ein Käffchen auf einer schattigen Liege oder mit einem Cocktail in der Hand und die Beine im kühlen Nass.
Wie schon in der ganzen Anlage, tummeln sich auch hier nicht so viele Hotelgäste (ich habe mich auch die ganze Zeit gefragt, wo all die Gäste eigentlich waren), sodass man wirklich den ganzen Tag Frieden pur hatte.
Schon immer wollte ich einmal einen weißen Sandstrand für mich alleine haben. Ich weiss ein hochgesteckt Ziel. Auf den Malediven aber locker machbar. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie sehr ich mich darauf gefreut hatte auch endlich in den Genuss zu kommen und um eine Insel laufen zu können. Bei unserer Hotelsuche hatten wir nämlich auch Hotels auf Inseln gesehen, bei denen das nicht möglich war und was ich dann schon schade fand.
Im Noonu braucht man für die Umrundung übrigens ca. 20 Minuten 😉
Seit ich auf Tumblr – ich glaube 2009 – erste Bilder von Rochen auf den Malediven sah, ist dieser Punkt direkt auf meiner Bucket List gelandet. Und direkt zum Anfang des Urlaubs ist dieser Traum auch in Erfüllung gegangen! Als wir nämlich die Drohne das erste Mal steigen ließen um ein Strandfoto zu knipsen, kamen einfach ZUFÄLLIG drei Rochen vorbei! Hier könnt ihr euch auch das ganze Video anschauen. Ich kann es bis heute kaum fassen, dass uns sowas passiert ist. Das war wirklich mein absolutes Highlight in diesem Urlaub!
Wie auch schon bei unseren anderen Urlauben hielt es sich mit unserer Aktivität eher so in Grenzen. Wir haben es tatsächlich nur einmal zum Schnorcheln geschafft. Jaaaa, es war einfach zuuu viel Bewegung für einen Urlaub. Ich persönlich habe mich lieber auf unseren Flamingo gelegt und bin auf dem kühlen Nass geflotet 😉
Für alle motivierteren Schnorchel-Fans bieten die Malediven natürlich extrem tolle Bedingungen. Besonders schön fand ich, dass man theoretisch einmal um die ganze Insel hätte schnorcheln können ohne all zu weit rausgehen zu müssen. Zusätzlich bieten die zwei vorhandenen Ocean-Villa-Stege einen Zugang zu weiter entlegenen Stellen.
Ich würde dieses Reiseziel und auch den Robinson Club Noonu echt zu Hundertprozent weiterempfehlen! Auch wenn es ein kostspieliger Urlaub ist, lohnt es sich allemal dafür zu sparen. Sowas Traumhaftes habe ich bis jetzt echt selten gesehen. Wenn ich könnte, würde ich sofort nochmal dort hin reisen!
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Ich melde mich nach längerer Zeit mit meinem ersten Outfitpost in diesem Jahr zurück.
Wer mir auf Instagram folgt, weiss, dass wir diesen Monat zwei schöne Wochen im Urlaub auf den Malediven verbracht haben. Eine Auszeit, die schon länger überfällig war. Hierzu wird es aber natüüüürlich noch einen ausführlichen Blogspost geben.
Und als Willkommensgeschenk durfte ich dann auch die letzten Woche krank im Bett verbringen. Weswegen sich meine Aktivitäten auf allen Sozialen Netzwerken auch wieder in Luft aufgelöst haben. Heute geht es mir aber seit einer Woche wieder ganz okay und deswegen gibt es euch einen neuen Look für euch.
Dementsprechend gibt es heute ein Outfit der gemütlichen Sorte. Ihr kennt das ja bestimmt, wenn man erkältet ist, hat man in der Regel keine Lust auf rein gar nix. Deswegen hält in dieser Situation am besten ein dicker Pullover, bequeme Leggings und Sneaker her. Dieses Outfit hat sich übrigens vor dem Urlaub zu meiner Alltagsuniform gemausert. Wie findet ihr es?
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Heute rückt noch ein kleines Outfit aus Berlin von vorletzter Woche nach. Nämlich mein Look vom Grey Goose Event. Ich mochte den Look so gerne, dass ich ihn euch nicht vorenthalten wollte. Das war tatsächlich ein dieser Outfits, in dem ich mich von Kopf bis Fuss pudelwohl gefühlt habe. Denn manchmal finde ich es einfach nur schwierig passende Looks zu den jeweiligen Veranstaltungen zu finden, in denen ich mich auch nicht verkleidet fühle. Dieses hier war aber ein Volltreffer.
Es sollte nämlich schick, aber gleichzeitig auch casual sein. Aber mit einem kleinen Twist halt (wir waren ja schließlich im hippen Berlin..). Welcher meiner Meinung nach ganz gut durch die Over-Knees gelingt. Der Rock in Kombination mit dem Rollkragen wirkt eigentlich ziemlich “streng”. Aber durch den Beinschlitz wirkt das ganze Outfit bisschen “aufreizender” und bricht den eigentlichen langweiligen Look.
Ungeachtet dieser Tatsache, lasst uns doch kurz über diesen süßen Rock von Orsay* sprechen. Ja, richtig gehört, Orsay. Ich weiss, was ihr jetzt denkt. Ich war auch zu letzt mit Sechzehn bei Orsay.
Als ich ihn euch in meiner Instastory gezeigt habe, hatten nämlich so viele nach ihm gefragt. Und genau richtig gehört, ihr könnt ihn euch ganze einfach nachshoppen. Yay! Er stammt nämlich aus der neuen Kollektion und ich muss sagen ich liebe sie! Auch die Kleider und Schuhe sind ein Träumten. Ich werde sie euch aber sehr gerne nach und nach vorführen. Wie findet ihr den Look?
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Midiröcke waren bis jetzt überhaupt nicht in meinem Kleiderschrank vorzufinden. Ich hatte mich immer unwohl in ihnen gefüllt, da ich glaubte, dass sie mich optisch zusammenstauchen würden. Als ich dieses Modell aber letztens im Sale (für unschlagbare 36€!) bei & Other Storiesentdeckte, lächelte es mich doch irgendwie an. Zumal ich auf Pinterest und Tumblr in letzter Zeit so viele tolle Looks mit Midiröcken gesehen hatte.
Am liebsten habe ich den Rock bis jetzt zu einem schlichten Shirt, in weiß oder grau getragen. Aber in Kombination zu einer Bluse finde ich den Look auch super schön. Ich tue mich mit Blusen immer noch ein wenig schwer. Besonders wenn sie eher “konservativ” geschnitten sind. Ich fühle mich dann immer sehr “streng” angezogen. In diesem Fall lockern die weißen Sneaker und der Rock mit seinen Rüschen den Look ein wenig auf. Auch die verspiegelte Sonnenbrille von Kapten & Son verleiht dem Outfit gleich einen sommerlichen Flair. Wie findet ihr den Look?
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Gestern lud Bombay Sapphire zu einem einzigartigen Event ein, nämlich zu The Grand Journey 2.0. Auf diesem Event nimmt BombaySapphire seine Gäste auf eine ganz besondere Reise durch die Geschmackswelten seines Gins mit. Und zwar durch die zehn Botanicals, welche vom Master of Botanicals, Ivano Tonutti, persönlich zusammengestellt wurden.
Passend zu diesem tollen Event, durfte ich für Bombay Sapphire diese Animation umsetzten.
Begrüßt wurden wir gestern in der REE Location in Hamburg. Schon alleine das Eintreten war faszinierend. Alles war in ein royales Blau getaucht. Der Boden, die Decken, die Teppiche. Mitten in der riesigen Halle war eine gigantischer Zugwaggon aufgebaut. Drum herum befanden sich Koffer und Bänke, wie man sie vom Bahnhof kennt. Nach einem ersten Begrüßungscocktail durften wir uns dann langsam ins Innere des Abteils bewegen und in einem in Dunkelheit getauchten Speisewagen Platz nehmen.
Der Zug “fuhr dann los” und wir begaben uns auf eine Reise durch die zehn unterschiedlichen Regionen, aus denen die jeweiligen Botanicals stammen. Unsere Stops durch Italien, Spanien oder auch China wurden mit passend komponierten Cocktails und Gerichten aus den einzelnen Ländern begleitet. Passend dazu gab es zu jedem Botanical eine kleine Hintergrundgeschichte und eine abgestimmte Licht- und Bilduntermalung, wodurch jedes Land so seine eigene Stimmungswelt erhielt. Von mediterranem Flair bis hin zu feuriger Atmosphäre.
Ich fand dieses Event einfach großartig! Es war definitiv ein kleines geschmackliches Abenteuer.
Wer möchte, kann jetzt nochmal zu meinem Instagram-Account überwechseln und sich bis heute Abend noch die dazugehörige Instastory anschauen 🙂
Hi, hier ist Melanie!
Was ihr hier findet? Mein kleines Modeuniversum, meine Travel-Diaries und viele kleine Dinge, die ich mit meiner Kamera für euch festhalte.
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