Werbung / In Kooperation mit von Grey Goose – Merci <3
Eine lauer Sommerabend, ein spritziger Drink und ein Rooftop mit Sicht auf Berlin. Es ist die perfekte Kombination für diese Jahreszeit nicht wahr? Praktisch der Innbegriff des Sommers in der Großstadt. All diese Komponenten vereinte Grey Goose letzten Mittwoch, als mich die Marke zur perfekten Summer Soirée in die Hauptstadt einlud. Grey Goose übertraf sich mal wieder selbst und gab sich an diesem Abend wirklich alle größte Mühe uns den perfekten Sommerabend zu bereiten.
Der Hintergrund? Grey Goose feiert dieses Jahr nicht nur sein zwanzigjähriges Jubiläum, sondern auch das des Männermagazins GQ. Und zu diesem Anlass lud uns Grey Goose zu seinem berühmten Atelier of Taste nach Berlin ein, welches erstmals in Deutschland präsentiert wurde. Einem Abend der durch großartigen Geschmack geprägt wurde, wie immer, wenn es zu einer Zusammenarbeit mit dem ‘Worlds Best Testing Vodka’ kommt. Einen ersten Vorgeschmack auf den Qualitätsansanspruch, den sich Grey Goose sehr zur Herze nimmt, durfte ich ja schon letztes Jahr in München erhalten, als eszur Boulangerie Bleue ging.
Dieser Abend war aber definitiv noch eine Nummer größer. Ich kam Mittwoch Vormittag in Berlin an und durfte direkt im Hotel Zoo einchecken. Ein unglaublich schönes Hotel, was ich am Ende gar nicht mehr verlassen wollte. In meinem letzten Blogpost konntet ihr ja schon lesen, dass ich wieder einwenig mehr Zeit habe und mich um so mehr freue, an solche Events teilnehmen zu können.
Gegen Abend kamen wir dann zu einem ersten Get-Together auf der Dachterrasse des Hotels Zoo zusammen. Begrüßt wurden wir standardgemäß mit dem LeGrand Fizz, DEMGrey GooseKlassiker (hier geht es zum Rezept). Ich muss an dieser Stelle auch zugeben, dass ich mich unter anderem extrem auf die guten Drinks gefreut habe. Ich meine, wenn dich Grey Goose einlädt, dann kannst du sicher sein, dass du nur das Beste vom Besten bekommst.
Nachdem die ersten Le Grand Fizz geschlürft waren, stand der zweite und eigentliche Programmpunkt an. Ich hatte zu Anfang ja schon erwähnt, dass wir neben des Jubiläums von Grey Goose auch anlässlich des zwanzigjährigen Bestehens des GQ Magazins in Berlin waren. Deshalb ging es anschließend zurGQ Mension in die Austernbank. Der offiziellen Party des Abends. Und wie ich an dem Abend auch lernte: DER Party an diesem Tag.
Fotos – Christoph Grothgar
Vor Ort ging es – natürlich – mit den Köstlichkeiten weiter. Begleitet wurde der Abend nicht nur durch zahlreichen Espresso Martinis (welche ich an dem Abend das erste Mal trank und jetzt unbedingt lernen muss, wie man sie zubereitet), sondern auch mit eigens komponierten Neuinterpretationen des Le Grand Fizz, welche im Juni im französischen ‘Le Logis’ vom Bartender Noureddine „Nouri“ Elmoussaoui und der 2-Sterne Koch Sebastian Frank, kreiert wurden. Auf der GQ Party durften auch wir endlich in den Genuss dieser Interpretationen kommen. Wir durften hier Wodka aus Austernmuscheln schlürfen und darauf abgestimmte Finger Canapés naschen. Ich sagte doch, Grey Goose gab sich die allergrößte Mühe. Um es also runterzubrechen: Feiern auf höchstem Niveau. Danke an Grey Goose für diesen tollen Abend!
Foto – Christoph Grothgar
P.S. Da so viele von euch schon während meiner Instastory gefragt hatten, das Kleid ist vonSelf-Portrait. Ich hatte es letztes Jahr zu dem berüchtigten Hochzeitsmarathon gekauft und mich umso mehr gefreut, dass ich wieder einen tollen Anlass hatte um es anzuziehen.
Dieser Post lungert schon ein wenig länger in meinen Entwürfen rum. Genau genommen seit März. Er sollte eigentlich die Fortsetzung zu diesem Blogpost werden. Als ich diesen Post damals fertig geschrieben hatte, war ich mir jedoch unsicher, ob ich ihn wirklich veröffentlichen sollte, da doch viel Privates drin steckt. Ich denke aber, dass dieses Thema für einige von euch von Relevanz sein könnte und ich deswegen gerne meine Erfahrungen mit euch teilen will.
BYE FESTANSTELLUNG
Wie viele von euch, die hier regelmäßig unterwegs sind, wissen, war ich die letzten zwei, fast drei Jahre festangestellt. Ab Anfang März dieses Jahres aber nicht mehr! Aber um alle von vorne abzuholen: Nach meinem Kommunikationsdesignstudium bin ich mehr oder weniger spontan von Hannover nach Hamburg gezogen. Noch während meines Master Kolloquiums bekam ich die Jobzusage hier in Hamburg und hatte ab da an vier Wochen Zeit eine Unterkunft in meiner neuen Heimat zu finden. Mit sehr vielen Nerven und großem Glück habe ich dann auch durch Zufall die perfekte erste, eigene Wohnung gefunden. Mitten in der Sternschanze, Altbau, ziemlich klein, aber sehr süß. Zehn Minuten von der neuen Arbeit entfernt. Jackpot.
Als junger Kreativstudent träumte man (damals, 2011) in der Regel von einem Job in einer großen Werbeagentur. Besonders in Hannover war das Träumen von der weiten Welt ‘ne große Sache. Die kreative Szene fehlte und das Thema Selbstverwirklichung sah ich dort nicht richtig. Während des Studiums wurde uns die Werbebranche immer als Königsdisziplin verkauft. Sie verkörperte irgendwie die ganze kreative Coolness, von der wir unerfahrene Studenten noch weit entfernt schienen. Somit war es für mich der perfekte Einstieg ins Arbeitsleben: eine Festanstellung in einer große Werbeagentur mit tollen Kunden und kreativen Projekten. Der erste große Schritt ins Erwachsenwerden war praktisch gemeistert.
Ende letzten Jahres stieß ich dann auf zwei sehr spannende Beiträge. Einmal auf den von Daria Daria und auf eine Reaktion auf diesen Artikel von luiseliebt. Dort ging es zusammengefasst um das Glücklichwerden und dass viele Menschen viel zu lange darauf warten würden, denn eigentlich sei man doch seines Glückes eigener Schmied. Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich todesunglücklich war, aber ich war definitiv übermüdet und ausgelaugt. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Ich hatte das für mich immer so ein wenig abgetan, da ich ja ‘erst sechsundzwanzig’ war und ich ja eigentlich gerade jetzt durchpowern müsste. Andere würden es ja schließlich auch schaffen. Der Gedanke der beiden Mädels hatte mich jedoch ein wenig angestachelt. Vielleicht war es auch nur eine zusätzlicher Anstoß für die kommende Entscheidung. Denn so beschloss ich Ende letzten Jahres einfach zu kündigen. Ohne was Konkretes in Aussicht und nur einen wagen Plan zu haben. Ich wollte etwas Neues ausprobieren und mal wieder ins kalte Wasser springen.
Mir erscheint dieses Vorhaben immer noch sehr luxuriös. Mir ist bewusst, dass es nicht der Normalfall ist, sich von seinem festen Job zu trennen. Unsere Eltern hätten das früher wohl erst gar nicht in Betracht gezogen. Aber ich brauchte eine Pause und wollte was Neues. Zwei Argumente, die für mich völlig ausreichend waren.
Seitdem ich sechzehn war, habe ich praktisch durchgearbeitet. Alles immer parallel gemacht. Abitur, Arbeiten, Studium, Arbeiten. Und es hat super funktioniert. Ich brauchte diesen ‘positiven Stress’ auch um mich selbst zu pushen. Jetzt signalisierte mein Bauchgefühl aber deutlich, dass es Zeit für einen Schlussstrich wäre. Auf den ersten Blick eigentlich eine recht naive Einstellung. Auf den zweiten aber genau die Richtige. Denn um ehrlich zu sein, habe ich bis jetzt alle großen Entscheidungen aus dem Bauchgefühl getroffen und nie eine davon bereut.
HALLO AUSZEIT
Der nächste Schritt: ein kleine Pause vom Arbeitsleben zu nehmen. Zur Ruhe zu kommen und sich neu zu sammeln. Diese Pause habe ich mir in den letzten Monaten auch einfach mal genommen.
Während der letzten Monate auf der Arbeit schlief ich von Tag zu Tag schlechter, lag Nächte lang sogar wach, war total übermüdet gewesen und wusste nicht wohin mit mir. Zusätzlich war meine Kiefer- und Nackenmuskulatur komplett hinüber und ich hätte eine ausgiebige Physiotherapie gebraucht. Das wiederum war zeitlich einfach nicht drin. Mir war zuvor gar nicht bewusst gewesen, wie sehr ich diesen Schlussstrich gebraucht habe. Mittlerweile kann ich tatsächlich sagen, dass Körper und Geist, wie blöd sich das auch anhören mag, wieder komplett zur Ruhe gekommen sind. Ich konnte wieder einmal runterfahren und klarkommen.
Mich reizte auch zunehmend der Gedanke mein eigener Chef zu sein. Besonders im kreativen Sein fehlte mir in der letzten Zeit die Eigenständigkeit. Ich wollte aber auch einen größeren Fokus auf let them eat cotton candy legen. Der Blog war immer ein Hobby gewesen, dass ich mit sehr viel Leidenschaft betrieben habe und welcher mir große Freunde bereitet hat. In den letzten zwei Jahren hat sich dieser Blog sogar zu einem kleinen Business etabliert. Durch den Zeitmangel konnte ich ihn aber nur spärlich bespielen und war nicht mit dem Herzblut dabei, das ich eigentlich gerne investiert hätte. Das sollte sich ändern. Ich hatte mir vorgenommen, euch wieder öfter mitzunehmen und hier viel mehr meine Liebe zu Design, Mode und Fotografie zu teilen.
Werbung I Mit liebevoller Unterstützung von Bombay Sapphire – merci <3.
Gestern lud Bombay Sapphire zu einem einzigartigen Event ein, nämlich zu The Grand Journey 2.0. Auf diesem Event nimmt BombaySapphire seine Gäste auf eine ganz besondere Reise durch die Geschmackswelten seines Gins mit. Und zwar durch die zehn Botanicals, welche vom Master of Botanicals, Ivano Tonutti, persönlich zusammengestellt wurden.
Passend zu diesem tollen Event, durfte ich für Bombay Sapphire diese Animation umsetzten.
Begrüßt wurden wir gestern in der REE Location in Hamburg. Schon alleine das Eintreten war faszinierend. Alles war in ein royales Blau getaucht. Der Boden, die Decken, die Teppiche. Mitten in der riesigen Halle war eine gigantischer Zugwaggon aufgebaut. Drum herum befanden sich Koffer und Bänke, wie man sie vom Bahnhof kennt. Nach einem ersten Begrüßungscocktail durften wir uns dann langsam ins Innere des Abteils bewegen und in einem in Dunkelheit getauchten Speisewagen Platz nehmen.
Der Zug “fuhr dann los” und wir begaben uns auf eine Reise durch die zehn unterschiedlichen Regionen, aus denen die jeweiligen Botanicals stammen. Unsere Stops durch Italien, Spanien oder auch China wurden mit passend komponierten Cocktails und Gerichten aus den einzelnen Ländern begleitet. Passend dazu gab es zu jedem Botanical eine kleine Hintergrundgeschichte und eine abgestimmte Licht- und Bilduntermalung, wodurch jedes Land so seine eigene Stimmungswelt erhielt. Von mediterranem Flair bis hin zu feuriger Atmosphäre.
Ich fand dieses Event einfach großartig! Es war definitiv ein kleines geschmackliches Abenteuer.
Wer möchte, kann jetzt nochmal zu meinem Instagram-Account überwechseln und sich bis heute Abend noch die dazugehörige Instastory anschauen 🙂
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Darf ich euch meine absolute Lieblingshose vorstellen? Diese blaue Culotte habe ich bei meiner letzten Shoppingrunde bei Asos eingetütet. Seitdem trage ich sie ungelogen rauf und runter.
Ich sage euch, man kann sie einfach zu so vielen Basics so gut kombinieren. Gleichzeitig ist sie immer ein toller Hingucker. Ob schick oder casual. Das absolut beste Kleidungsstück, das ich diesen Sommer gekauft habe. Leider ist sie bei Asos schon vergriffen, aber ich habe sie euch trotzdem nochmal unten verlinkt 🙂
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Mit diesem Blogpost springe ich dann wahrscheinlich als Letzte auf den Off-Shoulder-Trend auf. Ich hatte letztes und auch diese Jahr schon unzählige Off-Shoulder Blusen an und ließ sie immer wieder im Laden liegen, weil ich sie nie hundertprozentig richtig saßen. Was mich wiederum arg nervte. Also beschloss ich diesen Trend erstmal auszulassen.
Dieses Frühjahr kam dann aber Tom TailorDenim mit einer neuen Kollektion und einer neuen Bluse* um die Ecke, welcher ich einfach nicht widerstehen konnte. Ich zog die Bluse aus dem heutigen Post also an, verliebte mich auf anhieb und wollte sie seither nicht mehr ausziehen. Habe ich dann natürlich aber doch gemacht. Aufjeden Fall bin ich von ihr begeistert und überrascht wie gut mir diese Blusen eigentlich stehen. Schultern und Schlüsselbeinpartie kommen perfekt zur Geltung und unterstreichen die Figur. Hinzu kommt noch das tolle weiche Material dieser Bluse. Es trägt sich so angenehm auf der Haut und lässt dadurch viel Platz zum Atmen. Was ich im Sommer wiederum eine tolle Kombination finde.
Entschuldigt auch bitte, dass ich auch in diesem Post meine schwarze Sonnenbrille von Le Specs* trage, aber wie die Bluse, ist sie eins meiner Lieblingsstücke! Wie findet ihr den Look?
Im heutigen Post geht es weiter mit dem nächsten Frühlingsoutfit. Dieser Look ist eine Mischung aus neuen Errungenschaften und wirklich alten Schnäppchen-Käufen, fast schon Vintage. Der Sweater hat es ganz neu in meinen Kleiderschrank geschafft und stimmt von Zara. Die Seidenbluse dagegen ist wiiiirklich uralt.
Ich habe vor einigen Wochen meine Eltern besucht und bei der Gelegenheit auch mal die Sachen in meinem alten Kinderzimmer aussortiert. Dabei habe ich diese zauberhafte Bluse gefunden, welche ich mir mal mit Sechzehn bei H&M gekauft habe. Also vor einer halben Ewigkeit. Damals fand ich sie super extravagant und wusste eigentlich nicht so richtig wohin ich sie tragen sollte. Für die Schule war sie damals natürlich viel zu schick, sodass ich sie letztendlich zum Feiern trug.
Als ich die Bluse wiederentdeckte, wusste ich sofort, dass sie eins dieser Teile aus alter Zeit werden würde, das ich auf jeden Fall wieder tragen könnte. Und das ohne Geld für ein neues Teil auszugeben. Sowas liebe ich ja.
Mit diesem Crop Sweater von Zara ist es die perfekte Kombi oder? Obwohl die Bluse eher “edel” wirkt, verleiht der Sweater dem Look sofort eine gewissen Lässigkeit. Auch der Materialmix hat mir an diesem Outfit besonders gut gefallen. Dazu eine schlichte schwatze Skinny Jeans oder Leggings und der Look steht. Für mich definitiv ein Outfit mit einem sehr großen Wohlfühlcharakter.
Hallo Herbst. Du wieder. Letzte Woche schrieb ich noch von Schnee und gutem Timing für weiße Weihnachten und heute sollen es wieder 13 Grad werden. Nichts desto trotz habe ich mich schonmal nach neuen Stiefeln und Boots umgeschaut um mal wieder mit dem Schuhkauf nicht hinterher zu hinken.
Wie ihr meiner Schuhauswahl schon entnehmen könnt, mag ich es bei Stiefeln lieber klassisch in Schwarz. Klar gibt es zwischendurch einpaar Schmuckstücke wie diese hier aus dem letzten Blogpost, aber in der Regel komme ich dann doch immer wieder auf einen schlichten Boot zurück.
Bei Boots und Stiefeln finde ich es unglaublich wichtig, dass sie nicht zu massiv wirken und dass der Stiefel, besonders die Sohle, gute Proportionen hat. Besonders bei meinem kleinen Fuß fällt mir das immer wieder auf. Meine absoluten Lieblinge sind einmal die Leder-Boots (1) von Gaborund die Leder-Stiefelette (5) von TommyHilfiger. Mit beiden Modellen würde ich eigentlich schon super durch den Winter (oder auch wieder Herbst) kommen. Preislich halten sich aber alle Modelle super im Rahmen. Obwohl ich Hundert Euro für Schuhe an sich teuer finde, sind sie bei Stiefeln meiner Meinung nach gerechtfertigt, weil man ja schon ‘mehr’ Schuh bekommt und dieser dann auch in der kalten Jahreszeit was leisten muss.
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Hoodies habe ich gefühlt vor zehn Jahren ausschließlich zum Sport getragen. Ich hätte sie schon früher gerne zur Schule, Uni und co. getragen, jedoch war das damals ein No-Go. Und besonders zu Schulzeiten wollte man als junges Mädchen kein Mode-Fauxpas begehen.
Als sich diese Saison dieser neue Trend bezüglich Sweatshirts abzeichnete, war ich hin und weg. In Kombination mit einer Jogginghose wäre das tatsächlich der Hit. Nein okay, das wäre dann wohl zu viel des Guten. Obwohl ich Hoodies aber eher mit einem sportlichen Look verbinde, finde ich, dass man sie durchaus perfekt in den Alltagslooks integrieren kann, sie sogar schicker mit Mantel und Boots kombinieren kann.
Diesen schicken Hoodie habe ich von meinem Freund geklaut. Ich glaube jedes Mädchen mopst mal das eine Hemd oder den anderen Pullover, welcher dann perfekt oversize sitzt.
Prints und Muster auf Oberteilen habe ich bis jetzt eigentlich kategorisch abgelehnt. Ich fand sie durchaus cool, mochte sie aber nicht tragen, da ich mich irgendwie jedes Mal unwohl in ihnen fühlte. Somit ist dieses Outfit meine Premiere. Zur Arbeit in der Agentur trage ich meistens super schlichte Outfits: schwarzer Pullover, schwarze Jeans und weiße Sneaker, fertig. Umso mehr sprechen mich in letzter Zeit Pullover mit Aufdruck an, da sie einem dezenten Outfit gleich viel mehr Aufmerksamkeit verleihen. Was haltet ihr davon?
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Wie ihr sicherlich festgestellt habt, war es die letzten zwei Wochen ziemlich ruhig auf dem Blog. Diejenigen, die mir auf Instagram folgen, haben mitbekommen, dass ich endlich im langersehnten Urlaub war. Ein ausführliches Reisetagebuch wird es aber noch geben.
Auf jeden Fall war das Heimkommen ein ziemlicher Temperaturschock für uns. Von sonnigen 27 Grad in ungemütliche, windige Null Grad. Wenigstens hat sich der Schnee dieses Jahr entschlossen, nicht erst im März zu fallen, was die Aussicht auf eine weiße Weihnacht gut aussehen lässt.
Also bin ich schweren Herzens vom Bikini in mehrere Lagen Wolle und aus Birkenstocks in Stiefel geschlüpft. Denn gerade noch, kann man sich einigermaßen stilvoll einpacken bis der Punkt kommt, an dem es einem relativ gleich ist, wie man aussieht. Hauptsache einem ist warm und man fühlt sich wie ein kleiner runder Schneemann. Ich bewundere manchen Modeblogger tatsächlich dafür, wie sie es schaffen nur mit Mantel und Pullover durch den tiefsten Winter zu kommen!
Der Pullover ist eine neue Errungenschaft von Gina Tricot*und wird mich definitiv durch diesen Winter begleiten. Oftmals sehen richtig dicke Wollpullover bei mir viel zu groß aus, da der Strick so grob ist und somit auch merkwürdig an meiner eher schmalen Schultern aussieht. Dieser hier ist aber perfekt für eine zierliche Figur.
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Kennt ihr das, wenn ihr euch so sehr in ein bestimmtes Kleidungsstück oder ein Paar Schuhe verliebt, dass sie nicht mehr aus euren Gedanken verschwinden? Und es umso härter ist, wenn ihr sie nicht kaufen könnt, weil sie euch eigentlich zu teuer sind? Genau so ging es mir mit diesem Traumpaar von Sneakern von Acne Studios. Es war Liebe auf den ersten Blick. Die Farbe, das Material, die Form. Pure Perfektion für mich. Aber leider viel, viel zu teuer.. Zumindest, wenn man gerade einen langen Winterurlaub gebucht hatte. Als ich sie dann im Dezember an meinem Geburtstag nichts ahnend auspackte, fiel ich wirklich fast vom Bett.
Auch neu an diesem Look ist diese wunderschöne Bluse von COS. Obwohl ich auf der Arbeit eher Hoodies trage und somit Blusen eher selten zum Einsatz kommen, musste ich sie einfach mitnehmen. Ich finde nämlich ein Klassiker wie die weiße Bluse gehört in jeden Kleiderschrank. Das Tolle an diesem Modell ist, dass sie so unkonventionell geschnitten ist und somit gleich zum Eye-Catcher wird, jedoch immer noch als klassische weiße Bluse durchgeht. Durch den außergewöhnlichen Schnitt kann man sie super gut kombinieren und durchaus auch mal zu einem schickeren Anlass tragen. Was sagt ihr?
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