Werbung / In Kooperation mit Feodora – Danke <3
Wie ihr wisst, habe ich in den letzten Monaten daraufhin gearbeitet, mich selbstständig zu machen. Dabei musste ich auf jeden Fall lernen, meinen Alltag und meine Arbeitsweise zu organisieren. Denn egal, ob Festanstellung oder Selbstständigkeit, der Stress bleibt. Nur, dass ich jetzt meine Stresssituationen selbst bewältigen muss.
Auch musste ich letzte Woche feststellen, dass egal, ob negativer oder positiver Stress, sich dieser immer irgendwie auf den Körper auswirkt. Momentan falle ich abends einfach todmüde ins Bett und schlafe sofort ein.
Deshalb erzähle ich euch im heutigen Blogpost zusammen mit Feodora Sweet Dreams, wie ich mir meine persönlichen, unbeschwerten Momente schaffe, um durch den stressigen Alltag zu kommen.
1.) AUGEN ZU MACHEN
Während meiner Festanstellung, in der ich manchmal Stunden unter Strom stand, habe ich gemerkt, wie wichtig Pausen sind. Egal wie viel zu tun ist, manchmal muss man sich seine fünf Minuten nehmen, um auch einfach produktiv weiterkommen zu können. Deshalb ist ein kleines Päuschen, um runterzufahren und den Kopf zu sortieren, immer drin.
Momentan arbeite ich von zu Hause aus, was durchaus ein Vorteil sein kann. Wenn die Tage richtig voll sind und mir die Augen zufallen oder mein Kopf platz, lege ich mich einfach kurz in Bett. Lasse mich von den Instastories oder dem Fernseher berieseln oder mache für zehn Minuten die Augen zu. Manchmal fehlt auch nur ein bisschen Zucker, weshalb ein oder zwei Stücken Schokolade dann optimal sind.
2.) ANALOG STATT DIGITAL
Gerade, wenn man kreativ und dazu noch digital arbeitet, kann die tägliche Flut an Informationen einen erschlagen. So geht es mir ehrlich gesagt relativ oft. Ich habe dann einfach nur das Bedürfnis das Handy wegzulegen und den Rechner auszumachen.
Ganz oft gehe ich dann ins Café bei mir um die Ecke, um einen Tapetenwechsel zu bekommen. Dort beobachte ich dann die anderen Gäste und kann kurz die Gedanken schweifen lassen. Leider hab ich nicht immer die Zeit oder Möglichkeiten rauszugehen, weswegen dann das eigne Wohnzimmer herhalten muss.
Dann mache ich mir einen Espresso für den Koffein-Kick und gönne mir ein, zwei Stückchen Schokolade. Dabei habe ich festgestellt, dass die Bourbon Vanille ganz famos dazu schmeckt. Ihr milder Geschmack passt perfekt zu einem kräftigen Shot Espresso. Dazu gibt es dann eine Zeitschrift, um neue Ideen und Inspirationen zu sammeln und der Digitalen Welt kurz zu entfliehen.
3. FRISCHE LUFT
Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr einfach nicht weiterkommt? Wenn ihr seit Stunden an einem Projekt arbeitet und irgendwann der Punkt erreicht ist, an dem ihr nichts mehr hinbekommt? Ihr aber weiter machen wollt, weil die Zeit eigentlich drängt?
Dann gehe ich am liebsten raus und drehen eine Runde um den Block. Das muss dann nicht ein kilometerweiter Spaziergang sein. Manchmal reicht es, einfach frische Luft zu tanken. Auch, wenn ihr unter Zeitdruck steht, manchmal kann ein kleine Runde draußen viel mehr bewirken, als mit Ach und Krach etwas hinbekommen zu wollen.
Was sind eure Tipps? Wie schaltet ihr am liebsten ab? Ich freue mich über eure Kommentare 🙂