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Freunde! Es steht eeeeendldich wieder ein Outfitpost an. Der Letzte ist eine gefühlte Ewigkeit her. Aber wie das eben so ist, fehlte mal wieder an allen Ecken die Zeit. Mein #ootd in den letzten Tagen bestand eigentlich nur aus übergroßen Sweatern und bequemen Joggern, denn ich saß faktisch nur vor dem Rechner und habe ein Projekt nach dem anderen abgearbeitet. Dementsprechend sahen meine Outfits auch nicht so ansehnlich aus. Im heutigen Outfitpost zeige ich euch aber endlich meine neue Mom-Jeans, welche zu meinen absoluten Lieblings-Piece gemausert hat.
Das Vorhaben eine Mom-Jeans zu kaufen ist schon etwas älter gewesen. Leider schien meine Körperform nicht so richtig mit der dieser Jeans-Passform zu harmonieren. Ich hatte wirklich unzählige Modelle verschiedenster Marken anprobieren, jedoch haben sie alle nicht gepasst. So wie beispielsweise dieses Modell aus dem letzten Blogpost. Meistens waren sie einfach viel zu lang oder viel zu weit in der Taille. Es war schon ein wenig deprimierend.
Dann, aber endlich fand ich diese Mom-Jeans von Edited und sie passte! Yay! Sie ist zwar immer noch ein Mü zu lang, lässt sich aber wenigstens ordentlich hochkrempeln, ohne dass es komisch aussieht. Und auch in der Taille sitzt sie, auch wenn ein wenig enger als gewollt. Seitdem ich sie besitze, lebe ich praktisch in ihr. Egal ob ins Café, auf Events oder nur schnell zum Einkaufen, ich trage sie eigentlich rund um die Uhr. Sie ist so ein tolles Basic Key-Piece und lässt sich zu Allem ganz wunderbar kombinieren.
Ganz klar ein Highlight an diesem Look ist meine (nicht mehr ganz so) neue Tasche von Marques Almeida. Ich hatte sie mir im Dezember zu meinem Geburtstag geschenkt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich hatte sie ganz zufällig im Onlineshop Matchesfashion.com entdeckt und war sofort hin und weg von ihr. Der Träger und die Farbe sind für mich einfach die perfekte Kombination. Aber obwohl ich sie jetzt schon einige Monate besitze, habe ich es noch geschafft, sie zu shooten. Deswegen ist es heute praktisch eine kleine Premiere.
Der lange Blazer, welcher eigentlich auch als Trench-Coat durchgehen könnte ist von Gina Tricot*und ist für mich die perfekte Übergangsjacke. Zum einen ist sie nicht zu dünn, das heisst man kann sie auch wunderbar an Tagen ausführen, an denen es noch ein bisschen windig ist. Wie gerade hier in Hamburg. Zum einen liebe ich diesen Nude-Ton, da er zu so vielen Sachen passt. Diese Jacke hält definitiv, so wie die Mom-Jeans auch, als perfektes Basic-Pieces her.
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Ich melde mich nach längerer Zeit mit meinem ersten Outfitpost in diesem Jahr zurück.
Wer mir auf Instagram folgt, weiss, dass wir diesen Monat zwei schöne Wochen im Urlaub auf den Malediven verbracht haben. Eine Auszeit, die schon länger überfällig war. Hierzu wird es aber natüüüürlich noch einen ausführlichen Blogspost geben.
Und als Willkommensgeschenk durfte ich dann auch die letzten Woche krank im Bett verbringen. Weswegen sich meine Aktivitäten auf allen Sozialen Netzwerken auch wieder in Luft aufgelöst haben. Heute geht es mir aber seit einer Woche wieder ganz okay und deswegen gibt es euch einen neuen Look für euch.
Dementsprechend gibt es heute ein Outfit der gemütlichen Sorte. Ihr kennt das ja bestimmt, wenn man erkältet ist, hat man in der Regel keine Lust auf rein gar nix. Deswegen hält in dieser Situation am besten ein dicker Pullover, bequeme Leggings und Sneaker her. Dieses Outfit hat sich übrigens vor dem Urlaub zu meiner Alltagsuniform gemausert. Wie findet ihr es?
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Bevor der Herbst einbricht, kommt heute noch ein der letzten Sommeroutfits für dieses Jahr. Voraussichtlich. Im heutigen Blogpost wollte ich euch mein neues schwarzes Kurzes von Gina Tricot*zeigen, welches sich als eines meiner Lieblingskleid diesen Sommer herausgestellt hat.
Das Highlight ist definitiv dieser toller Rückenausschnitt, wodurch es unglaublich luftig ist und man es auch bei heißen Temperaturen toll tragen kann. Aber auch die Länge spricht mir sehr zu, da es nicht zu kurz ist, wie die üblichen Sommerkleidchen. So muss man sich nicht ständig Sorgen machen, dass etwas verrutscht. Wie findet ihr den Look?
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Mit diesem Blogpost springe ich dann wahrscheinlich als Letzte auf den Off-Shoulder-Trend auf. Ich hatte letztes und auch diese Jahr schon unzählige Off-Shoulder Blusen an und ließ sie immer wieder im Laden liegen, weil ich sie nie hundertprozentig richtig saßen. Was mich wiederum arg nervte. Also beschloss ich diesen Trend erstmal auszulassen.
Dieses Frühjahr kam dann aber Tom TailorDenim mit einer neuen Kollektion und einer neuen Bluse* um die Ecke, welcher ich einfach nicht widerstehen konnte. Ich zog die Bluse aus dem heutigen Post also an, verliebte mich auf anhieb und wollte sie seither nicht mehr ausziehen. Habe ich dann natürlich aber doch gemacht. Aufjeden Fall bin ich von ihr begeistert und überrascht wie gut mir diese Blusen eigentlich stehen. Schultern und Schlüsselbeinpartie kommen perfekt zur Geltung und unterstreichen die Figur. Hinzu kommt noch das tolle weiche Material dieser Bluse. Es trägt sich so angenehm auf der Haut und lässt dadurch viel Platz zum Atmen. Was ich im Sommer wiederum eine tolle Kombination finde.
Entschuldigt auch bitte, dass ich auch in diesem Post meine schwarze Sonnenbrille von Le Specs* trage, aber wie die Bluse, ist sie eins meiner Lieblingsstücke! Wie findet ihr den Look?
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Hoodies habe ich gefühlt vor zehn Jahren ausschließlich zum Sport getragen. Ich hätte sie schon früher gerne zur Schule, Uni und co. getragen, jedoch war das damals ein No-Go. Und besonders zu Schulzeiten wollte man als junges Mädchen kein Mode-Fauxpas begehen.
Als sich diese Saison dieser neue Trend bezüglich Sweatshirts abzeichnete, war ich hin und weg. In Kombination mit einer Jogginghose wäre das tatsächlich der Hit. Nein okay, das wäre dann wohl zu viel des Guten. Obwohl ich Hoodies aber eher mit einem sportlichen Look verbinde, finde ich, dass man sie durchaus perfekt in den Alltagslooks integrieren kann, sie sogar schicker mit Mantel und Boots kombinieren kann.
Diesen schicken Hoodie habe ich von meinem Freund geklaut. Ich glaube jedes Mädchen mopst mal das eine Hemd oder den anderen Pullover, welcher dann perfekt oversize sitzt.
Prints und Muster auf Oberteilen habe ich bis jetzt eigentlich kategorisch abgelehnt. Ich fand sie durchaus cool, mochte sie aber nicht tragen, da ich mich irgendwie jedes Mal unwohl in ihnen fühlte. Somit ist dieses Outfit meine Premiere. Zur Arbeit in der Agentur trage ich meistens super schlichte Outfits: schwarzer Pullover, schwarze Jeans und weiße Sneaker, fertig. Umso mehr sprechen mich in letzter Zeit Pullover mit Aufdruck an, da sie einem dezenten Outfit gleich viel mehr Aufmerksamkeit verleihen. Was haltet ihr davon?
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Hallo ihr Lieben!
Heute ist der erste Schnee in Deutschland gefallen und ich hab mich so heftig gefreut als ich aufgestanden bin und aus dem Fenster geschaut habe. Zumal der Sonntag so perfekt eingeleitet wurde! Am liebsten wäre ich einfach rausgerannt und hätte mich in den Schnee geschmissen, wäre er nur liegen geblieben. Und wie genial ist das Timing dieses Jahr bitteschön? Nicht erst im Februar wie sonst, sondern schön Ende November, wie es sich gehört und vielleicht auch mal zu Weihnachten? Theresa und ich haben diesen Anlass auch gleich genutzt um bei mir ein langen Sonntagsbrunch abgehalten haben, während wir uns auf dem Sofa dick eingemummelt haben.
Das Outfit stammt noch vom letzten Wochenende aus Wien. Ich sage euch diese Stadt bietet einfach die perfekten Locations für Outfitfotos, da sich dort so viele Altbauten befinden, dass man praktisch an jeder Ecke shooten könnte. Purer Luxus! In Wien habe ich so heftig viele Pullis geshoppt und das, obwohl ich nur mit Handgepäck gereist bin. Dieser kuschlige Rollkragenpulli ist einer davon.
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