Hannover

PERSONAL / 1 JAHR SELBSTSTÄNDIG

PERSONAL / 1 JAHR SELBSTSTÄNDIG

Wisst ihr was gestern für einen Tag war? Genau vor einem Jahr habe ich mich selbstständig gemacht. Als Motion Designerin, Illustratorin und Bloggerin. Ich kann selbst kaum glauben, dass hiermit das erste (Geschäfts-)Jahr hinter mir liegt.

Die letzten Monate habe ich ein wenig kämpfen müssen (wobei das jetzt viel dramatischer klingt, als es tatsächlich war), weil ich auch die nicht ganz so angenehmen Seiten der Selbstständigkeit, wie Steuern oder “Sommerloch” kennengelernt habe. Obwohl das Dinge sind, die zur Selbstständigkeit dazugehören, musste ich auch das erstmal lernen, aber auch mit ihnen umzugehen, ohne direkt in Panik zu geraten. Parallel habe ich letzte Woche aber auch festgestellt, dass ich jetzt ein Jahr später, ziemlich stolz auf mich sein kann.

Die Selbstständigkeit war nie richtig geplant. Im Gegenteil. Es war eine Entscheidung aus dem Bauch heraus. Witzigerweise, wie fast alle meine beruflichen Entscheidungen. Ich war immer der festen Überzeugung, dass ich der Typ Festanstellung wäre, welcher die Sicherheit bräuchte. Dieses Jahr hat sich jedoch genau das Gegenteil herausgestellt: meine eigenen Freiheiten im und neben dem Job zu haben, sind mir in meiner jetzigen Lebensphase definitiv wichtiger.

Noch bedeutender für mich ist aber, dass ich es geschafft habe, mir aus eigener Kraft etwas ganz Eigenes aufzubauen, bei dem ich unabhängig arbeiten kann. Rückblickend hatte ich nämlich zu Beginn echt Bedenken, ob alles glatt gehen würde. Wie gesagt, keiner hätte mir ja die Sicherheit über ein monatliches Einkommen geben können. Nach einem festen Gehalt ist das nämlich erstmal eine Umstellung. Ein Jahr später hat aber alles ganz wunderbar funktioniert.

1 JAHR SELBSTSTÄNDIG

Ein weiteres Plus, welches ich eigentlich Tag für Tag feststelle, ist, dass ich in diesem Jahr einfach so unglaublich viel gelernt habe. Viel in meinem Handwerk, aber auch in allen Bereichen drum herum. Finanzen, Kundenkommunikation, Selbstorganisation. Das wiederum hat viel Disziplin, Zuverlässigkeit und Verantwortung bedeutet. Und es hat sich herausgestellt, dass diese vier Dinge mindestens genauso wichtig sind, wie das Beherrschen des eigentlichen Handwerkes. Wenn man nämlich so gut wie jeden Tag ins kalte Wasser geschmissen wird und eigentlich ständig Sachen zum ersten Mal erledigen muss, ist das Learning erstaunlich. Selbstständigkeit bedeutet wirklich SELBST und STÄNDIG. Ob es einem nun gerade passt oder nicht.

Dies funktioniert aber auch nur, weil ich den Job den ich mache liebe. Bis vor einem Jahr (also sogar nach fünf Jahren Studium und drei Berufserfahrung) war ich mir tatsächlich unsicher, was ich eigentlich GENAU beruflich machen möchte. Beziehungsweise, ob ich mir vorstellen könnte diesen Job auch mein restliches Leben auszuüben. Dieses Jahr hingegen, habe ich das erste Mal das Gefühl meinem “beruflichen Ziel” näher gekommen zu sein. Auch wenn es nur ein kleiner Schritt ist. Und das fühlt sich ziemlich gut an.

Ich habe Spass an meiner Arbeit, was meiner Meinung nach das A und O ist. Nichts ist schlimmer als mit “Bauchschmerzen” zu arbeiten. Natürlich gibt es nervige Projekte, nervige Kunden und einfach nervige Tage. Umso besser fühlt es sich aber an, solche Herausforderungen auch zu meistern. Gleichzeitig können Projekte mittlerweile noch so nervig sein, der unangenehme Druck, welcher sich während der letzten Jahre aufgebaut hatte, hat sich in dem vergangenem Jahr komplett aufgelöst.

Und dank all dieser Punkte war die Entscheidung sich selbstständig zu machen, genau die Richtige.

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PERSONAL / WIESO ICH MEINEN JOB GEKÜNDIGT HABE

PERSONAL / WIESO ICH MEINEN JOB GEKÜNDIGT HABE

Dieser Post lungert schon ein wenig länger in meinen Entwürfen rum. Genau genommen seit März. Er sollte eigentlich die Fortsetzung zu diesem Blogpost werden. Als ich diesen Post damals fertig geschrieben hatte, war ich mir jedoch unsicher, ob ich ihn wirklich veröffentlichen sollte, da doch  viel Privates drin steckt. Ich denke aber, dass dieses Thema für einige von euch von Relevanz sein könnte und ich deswegen gerne meine Erfahrungen mit euch teilen will.
Wieso ich meinen Job gekündigt habe
BYE FESTANSTELLUNG
Wie viele von euch, die hier regelmäßig unterwegs sind, wissen, war ich die letzten zwei, fast drei Jahre festangestellt. Ab Anfang März dieses Jahres aber nicht mehr! Aber um alle von vorne abzuholen: Nach meinem Kommunikationsdesignstudium bin ich mehr oder weniger spontan von Hannover nach Hamburg gezogen. Noch während meines Master Kolloquiums bekam ich die Jobzusage hier in Hamburg und hatte ab da an vier Wochen Zeit eine Unterkunft in meiner neuen Heimat zu finden. Mit sehr vielen Nerven und großem Glück habe ich dann auch durch Zufall die perfekte erste, eigene Wohnung gefunden. Mitten in der Sternschanze, Altbau, ziemlich klein, aber sehr süß. Zehn Minuten von der neuen Arbeit entfernt. Jackpot.
Wieso ich meinen Job gekündigt habe
Als junger Kreativstudent träumte man (damals, 2011) in der Regel von einem Job in einer großen Werbeagentur. Besonders in Hannover war das Träumen von der weiten Welt ‘ne große Sache. Die kreative Szene fehlte und das Thema Selbstverwirklichung sah ich dort nicht richtig. Während des Studiums wurde uns die Werbebranche immer als Königsdisziplin verkauft. Sie verkörperte irgendwie die ganze kreative Coolness, von der wir unerfahrene Studenten noch weit entfernt schienen. Somit war es für mich der perfekte Einstieg ins Arbeitsleben: eine Festanstellung in einer große Werbeagentur mit tollen Kunden und kreativen Projekten. Der erste große Schritt ins Erwachsenwerden war praktisch gemeistert.
Wieso ich meinen Job gekündigt habe
Ende letzten Jahres stieß ich dann auf zwei sehr spannende Beiträge. Einmal auf den von Daria Daria und auf eine Reaktion auf diesen Artikel von luiseliebt. Dort ging es zusammengefasst um das Glücklichwerden und dass viele Menschen viel zu lange darauf warten würden, denn eigentlich sei man doch seines Glückes eigener Schmied. Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich todesunglücklich war, aber ich war definitiv übermüdet und ausgelaugt. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Ich hatte das für mich immer so ein wenig abgetan, da ich ja ‘erst sechsundzwanzig’ war und ich ja eigentlich gerade jetzt durchpowern müsste. Andere würden es ja schließlich auch schaffen.  Der Gedanke der beiden Mädels hatte mich jedoch ein wenig angestachelt. Vielleicht war es auch nur eine zusätzlicher Anstoß für die kommende Entscheidung. Denn so beschloss ich Ende letzten Jahres einfach zu kündigen. Ohne was Konkretes in Aussicht und nur einen wagen Plan zu haben. Ich wollte etwas Neues ausprobieren und mal wieder ins kalte Wasser springen.
Wieso ich meinen Job gekündigt habe

 

Mir erscheint dieses Vorhaben immer noch sehr luxuriös. Mir ist bewusst, dass es nicht der Normalfall ist, sich von seinem festen Job zu trennen. Unsere Eltern hätten das früher wohl erst gar nicht in Betracht gezogen. Aber ich brauchte eine Pause und wollte was Neues. Zwei Argumente, die für mich völlig ausreichend waren.
Seitdem ich sechzehn war, habe ich praktisch durchgearbeitet. Alles immer parallel gemacht. Abitur, Arbeiten, Studium, Arbeiten. Und es hat super funktioniert. Ich brauchte diesen ‘positiven Stress’ auch um mich selbst zu pushen. Jetzt signalisierte mein Bauchgefühl aber deutlich, dass es Zeit für einen Schlussstrich wäre. Auf den ersten Blick eigentlich eine recht naive Einstellung. Auf den zweiten aber genau die Richtige. Denn um ehrlich zu sein, habe ich bis jetzt alle großen Entscheidungen aus dem Bauchgefühl getroffen und nie eine davon bereut.

 

Wieso ich meinen Job gekündigt habe

 

HALLO AUSZEIT 
Der nächste Schritt: ein kleine Pause vom Arbeitsleben zu nehmen. Zur Ruhe zu kommen und sich neu zu sammeln. Diese Pause habe ich mir in den letzten Monaten auch einfach mal genommen.
Während der letzten Monate auf der Arbeit schlief ich von Tag zu Tag schlechter, lag Nächte lang sogar wach, war total übermüdet gewesen und wusste nicht wohin mit mir. Zusätzlich war meine Kiefer- und Nackenmuskulatur komplett hinüber und ich hätte eine ausgiebige Physiotherapie gebraucht. Das wiederum war zeitlich einfach nicht drin. Mir war zuvor gar nicht bewusst gewesen, wie sehr ich diesen Schlussstrich gebraucht habe. Mittlerweile kann ich tatsächlich sagen, dass Körper und Geist, wie blöd sich das auch anhören mag, wieder komplett zur Ruhe gekommen sind. Ich konnte wieder einmal runterfahren und klarkommen.
Mich reizte auch zunehmend der Gedanke mein eigener Chef zu sein. Besonders im kreativen Sein fehlte mir in der letzten Zeit die Eigenständigkeit. Ich wollte aber auch einen größeren Fokus auf let them eat cotton candy legen. Der Blog war immer ein Hobby gewesen, dass ich mit sehr viel Leidenschaft betrieben habe und welcher mir große Freunde bereitet hat. In den letzten zwei Jahren hat sich dieser Blog sogar zu einem kleinen Business etabliert. Durch den Zeitmangel konnte ich ihn aber nur spärlich bespielen und war nicht mit dem Herzblut dabei, das ich eigentlich gerne investiert hätte. Das sollte sich ändern. Ich hatte mir vorgenommen, euch wieder öfter mitzunehmen und hier viel mehr meine Liebe zu Design, Mode und Fotografie zu teilen.

 

Wieso ich meinen Job gekündigt habe
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KAUF DICH GLÜCKLICH KOMMT NACH HANNOVER

KAUF DICH GLÜCKLICH KOMMT NACH HANNOVER

Am Samstag Vormittag durfte ich eine exklusive Preview in den ersten Kauf dich Glücklich Store in Hannover werfen, denn am Donnerstag ist es endlich so weit und der Store öffnet seine Türen. Ich bin ja ganz hin und weg davon, dass Kauf dich Glücklich nach Hannover kommt, da es einer meiner Lieblingsläden hier in Hamburg ist.
Vor Ort durfte ich mir schon mal die aktuellen It-Pieces anschauen und ein Interview mit Christoph, einem der beiden Inhaber, führen.


Da es ja die erste Filiale in Hannover ist, kannst du für die Debütanten das Konzept von Kauf Dich Glücklich beschreiben? 
Wir haben ja eigentlich mal mit 50er Jahre Möbeln und Eiscreme angefangen, damals nannte sich das noch ‘Mischkonzept’ und im Laufe der Jahre wurde dann der ‘Concept Store’ daraus. Da wir als Industrial Design Studenten mit den Modedesignern zusammen studiert haben, hingen aber auch schon in unserem aller ersten Laden einzelne Kleidungsstücke von unseren Kommilitonen. 


Irgendwann war dann der Modefokus in den Vordergrund getreten. Das ging eigentlich mit unserem dritten Laden zusammen. Wir wollten in Bremen die coolste Bar der Stadt mit Waffel-Bäckerei eröffnen, haben aber keine Genehmigung dafür bekommen. Dann haben wir überlegt, was ist denn Kauf Dich Glücklich noch? Wir haben dann angefangen als Schwerpunkt mit Berliner Designern und skandinavischen kleineren Marken zusammen zuarbeiten. Gleichzeitig gibt es als Hommage an unseren ersten Laden, auch überall einen Kaffee und es wird auch immer ein wenig mit alten Möbeln dekoriert. 
Mittlerweile ist es so weit mit der Mode, dass wir auch eine eigene Kollektion, eine Damenkollektion haben, die Kauf dich Glücklich heißt, sowie eine eigene Schuh- und Schmuckkollektion. Es ist ganz viel ist daraus geworden.

Gleichzeitig gibt es in allen Läden, auch in Hannover, eine Home Accessoire Abteilung. Das ist auch dem Umstand geschuldet, dass wir ja auch eigentlich mal mit Möbel angefangen haben. Damals waren das Wohnaccessoires, noch gebraucht von Omi und jetzt halt neu, mit dem Schwerpunkt auf nordischem Design. Zwischendurch gibt es bei uns Bücher aus dem Bereich Design und auch ziemlich gute Kochbücher. Auch in der Herrenabteilung! 

Es kommt eigentlich alles zusammen. Aber wir haben das Gefühl, das alles passt eben zu einem guten Tag.

Was für Mode bietet ihr an?
Wir bieten eigentlich ganz verschiedene Mode an. Wir wollen ganz viele verschiedene Kundentypen ansprechen. Das zeigt sich auch im Style. Es gibt eine starke Basic-Orientierung, es gibt aber auch Teile mit der du auf eine Hochzeit gehen kannst, vielleicht nicht gerade als Braut, aber auf jeden Fall zum Feiern! Wir haben was für Untendrunter bis zum Wintermantel, auch in der eigenen Kollektion. 
Und es ist auch nicht nur vom Style ganz unterschiedlich, also von ganz jung bis ein bisschen reifer, sondern das zeigt sich auch im Preis. Es ist wichtig, dass man als 17-Jähriger, der noch nicht so viel Kohle hat, was findet und jemand, der sein eigenes Geld verdient, sich dann bei den höherpreisigen Sachen austoben kann. Unsere Kollektion liegt irgendwo dazwischen. Es ist ganz wichtig, das sie bezahlbar ist. Sie wird in Europa produziert wird und wir kennen auch alle Standorte. 
Es ist echt ein ziemlich bunter Mix, da wir auch keine Hemmschwellen mit so einem Konzept erzeugen wollen. Wir denken, dass jeder was findet und wenn er im Schaufenster ein schreiend buntes Teil findet und am Ende mit etwas schlichtem Schwarzen geht, dann ist das auch ok. 
Es ist natürlich ein Style, der Berlin inspiriert ist, da wir ein Berliner Unternehmen sind.

Deswegen gibt es ziemlich viele verschiedene Kunden, viele Preislagen, das Alter ist egal – es soll echt für alle sein. 
Warum ist es Hannover geworden?
Es ist natürlich so, dass man dauernd in Hannover vorbei kommt, man steigt hier um und auf der Autobahn ist auch ständig Hannover ausgeschildert. Es ist dann ein wenig blöd, wenn man da einfach keinen Laden hat! 
Hannover ist ja ungefähr die elft größte Stadt in Deutschland und besonders im Nord-West-Deutschen Kontext eine wichtige Stadt. Es passiert viel, es ist eine Messestadt. Es ist ja auch eine Stadt, die nach dem Krieg komplett neu angelegt wurde, weil sie so gnadenlos als Industriestadt zerbombt wurde und das merkt man der Stadt natürlich auch an. Das heißt die charmanten Ecken muss man ein bisschen suchen. Und manchmal sind diese charmanten Ecken nicht der Altstadtrest, der neu zusammen geflickt wurde. 
Gestern Abend hat mich ein sehr guter Freund, der Architekt ist, durch das Ihme Zentrum geführt, wo diese Ladenpassage seit Ewigkeiten leer steht. So was kenn ich noch vom Anfang der Nuller Jahre noch am Rand von Ost-Berlin. Und hier ist das ist total zentral. Deswegen ist Hannover auch an den Stellen charmant, wo es halt auch so ein bisschen ‘dirty’ ist. Die Kröpcke-Uhr ist ja auch so ein Phänomen, was ich aus keiner anderen Stadt kenne. Das ist aber so ein Charme in Hannover, der super funktioniert. 
Die Innenstadt ist total belebt und die Leute sind auch modischer, als wir jetzt erstmal in Berlin denken. Das ist überhaupt nicht so, dass sich die Hannoveraner nicht anziehen könnten. 
Nach Hannover kommen internationale Gäste, du triffst hier auf engem Raum mehr Politprominenz, als in jeder anderen Stadt. Hannover hat viel Wasser wie den Maschsee. Das Ihmeufer hat fast so ein bisschen Mauerpark Style. Linden ist toll mit der Limmerstraße, da kann man super Café trinken. Hannover hat auf jeden Fall seine liebenswerten Ecken. 
Und ich finde, wenn du in allen großen Städten einen Laden eröffnest, bist auch überall einwenig zu Hause.

Also ihr lieben Hannoveraner! Nichts wie hin zu Kauf Dich Glücklich! Der Store ist ab diesem Donnerstag dem 13. November ab 14 Uhr in der Limburgstraße 8 geöffnet. Ein Besuch lohnt sich allemal 🙂 

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OUTFIT / GREY LAYERS

OUTFIT / GREY LAYERS

Tatsächlich ist das meine Premiere an der Alster, was Outfitfotos betrifft. Passend zum Wetter ganz in grau. Neu ist der Pulli von Zara. Solche Teile könnte ich gerade auch wieder in Masse kaufen. Da ich meiner Hosen-Phase mal wieder abgeschworen habe, sind diese dicken Wollpullis eine schöne und besonders warme Ergänzung zu meiner Mini-Rock-Kollektion.
Mantel – Mango
Pulli und Schuhe – Zara
Rock – Topshop
Kette – Accessorize
Uuund einmal mit der süßen Joleena, die auch die Fotos gemacht hat 🙂

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Outfit / Yellow Cube

Outfit / Yellow Cube


Kleid und Rucksack – Asos 
Schuhe – Zara
Kette – Urban Outfitters
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Outfit / Armani Store Opening

Outfit / Armani Store Opening

Am Donnerstag ging es zum Armani Collezioni Store Opening in der Luisenstraße in Hannover. Hier ist das Outfit, welches ich am Abend getragen habe. Erstaunlicher Weise war ich fast die Einzige, die in Farbe erschien. Der Dresscode lautete definitiv schwarz mit einem Hauch von Weiß. Besser noch, ganz in Schwarz. Neben einer wirklich schönen Location und Live-Musik, gab es Champus und drei Cocktails zur Auswahl. Insgesamt war es ein super angenehmer Abend!
Alles von Zara
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Outfit / Easter Monday

Outfit / Easter Monday

Ein wenig verspätet das Outfit vom Ostermontag. Eigentlich sollte es noch mit meiner neuen Lederjacke komplettiert werden, nur war es dafür dann doch zu heiß. Diesmal mit Jeans, was dann auch wieder für das nächste halbe Jahr ausreichen wird. Ich bin echt kein Hosen Mensch. Den Rollkragenpulli habe ich gute sieben Jahre nicht mehr getragen, da diese Dinger damals noch während der Schulzeit, irgendwann mehr als out waren. Da trug man lieber Ausschnitt. Weil aber Elin Kling jetzt alle Vorurteile gegenüber Rollkragen vernichtet hat, darf man also wieder.
Rollkragenpulli – H&M
Hose, Schuhe und Armbänder – Zara
Uhr – Michael Kors
Clutch – Aldo
Brille – RayBan

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Outfit / Das schwarze Kurze

Outfit / Das schwarze Kurze

Am Samstag sind wir nach Frankfurt gefahren. Zuerst haben wir uns auf der Dachterrasse von Galeria Kaufhof ein kleines Sekt-Frühstück gegönnt und das mit einem tollen Blick auf die Skyline von Frankfurt. 
Während einer kleiner Shoppingtour konnte ich dann nicht umher, dieses tolle schwarze Kleid von Bershka mitzunehmen. Es fällt zwar neben meinen anderen zehn schwarzen kurzen Kleidern eigentlich gar nicht auf, was ich mir auch von meiner Shopping-Begleitung anhören durfte, aber ich hatte schon so lange danach gesucht. Außerdem kann man irgendwie nie genug von solchen Kleidern besitzen. 
Kleid – Bershka
Schuhe- Zara
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Outfit / Auszeit am Rhein

Outfit / Auszeit am Rhein

Am Donnerstag habe ich meine Masterarbeit eingepackt und bin für einen Tapenwechsel nach Mainz gefahren. Gestern war hier auch gleich super schönes Wetter, sodass die Arbeit kurz ruhen musste. Am Nachmittag haben wir uns dann mit einer Flasche Prosecco an den Rhein gesetzt und die Sonne genossen. 
Oberteil – C&A
Schuhe, Armbänder und Tasche – Zara
Uhr – Michael Kors

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