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Ich melde mich nach längerer Zeit mit meinem ersten Outfitpost in diesem Jahr zurück.
Wer mir auf Instagram folgt, weiss, dass wir diesen Monat zwei schöne Wochen im Urlaub auf den Malediven verbracht haben. Eine Auszeit, die schon länger überfällig war. Hierzu wird es aber natüüüürlich noch einen ausführlichen Blogspost geben.
Und als Willkommensgeschenk durfte ich dann auch die letzten Woche krank im Bett verbringen. Weswegen sich meine Aktivitäten auf allen Sozialen Netzwerken auch wieder in Luft aufgelöst haben. Heute geht es mir aber seit einer Woche wieder ganz okay und deswegen gibt es euch einen neuen Look für euch.
Dementsprechend gibt es heute ein Outfit der gemütlichen Sorte. Ihr kennt das ja bestimmt, wenn man erkältet ist, hat man in der Regel keine Lust auf rein gar nix. Deswegen hält in dieser Situation am besten ein dicker Pullover, bequeme Leggings und Sneaker her. Dieses Outfit hat sich übrigens vor dem Urlaub zu meiner Alltagsuniform gemausert. Wie findet ihr es?
Werbung / In Kooperation mit von Grey Goose – Merci <3
Eine lauer Sommerabend, ein spritziger Drink und ein Rooftop mit Sicht auf Berlin. Es ist die perfekte Kombination für diese Jahreszeit nicht wahr? Praktisch der Innbegriff des Sommers in der Großstadt. All diese Komponenten vereinte Grey Goose letzten Mittwoch, als mich die Marke zur perfekten Summer Soirée in die Hauptstadt einlud. Grey Goose übertraf sich mal wieder selbst und gab sich an diesem Abend wirklich alle größte Mühe uns den perfekten Sommerabend zu bereiten.
Der Hintergrund? Grey Goose feiert dieses Jahr nicht nur sein zwanzigjähriges Jubiläum, sondern auch das des Männermagazins GQ. Und zu diesem Anlass lud uns Grey Goose zu seinem berühmten Atelier of Taste nach Berlin ein, welches erstmals in Deutschland präsentiert wurde. Einem Abend der durch großartigen Geschmack geprägt wurde, wie immer, wenn es zu einer Zusammenarbeit mit dem ‘Worlds Best Testing Vodka’ kommt. Einen ersten Vorgeschmack auf den Qualitätsansanspruch, den sich Grey Goose sehr zur Herze nimmt, durfte ich ja schon letztes Jahr in München erhalten, als eszur Boulangerie Bleue ging.
Dieser Abend war aber definitiv noch eine Nummer größer. Ich kam Mittwoch Vormittag in Berlin an und durfte direkt im Hotel Zoo einchecken. Ein unglaublich schönes Hotel, was ich am Ende gar nicht mehr verlassen wollte. In meinem letzten Blogpost konntet ihr ja schon lesen, dass ich wieder einwenig mehr Zeit habe und mich um so mehr freue, an solche Events teilnehmen zu können.
Gegen Abend kamen wir dann zu einem ersten Get-Together auf der Dachterrasse des Hotels Zoo zusammen. Begrüßt wurden wir standardgemäß mit dem LeGrand Fizz, DEMGrey GooseKlassiker (hier geht es zum Rezept). Ich muss an dieser Stelle auch zugeben, dass ich mich unter anderem extrem auf die guten Drinks gefreut habe. Ich meine, wenn dich Grey Goose einlädt, dann kannst du sicher sein, dass du nur das Beste vom Besten bekommst.
Nachdem die ersten Le Grand Fizz geschlürft waren, stand der zweite und eigentliche Programmpunkt an. Ich hatte zu Anfang ja schon erwähnt, dass wir neben des Jubiläums von Grey Goose auch anlässlich des zwanzigjährigen Bestehens des GQ Magazins in Berlin waren. Deshalb ging es anschließend zurGQ Mension in die Austernbank. Der offiziellen Party des Abends. Und wie ich an dem Abend auch lernte: DER Party an diesem Tag.
Fotos – Christoph Grothgar
Vor Ort ging es – natürlich – mit den Köstlichkeiten weiter. Begleitet wurde der Abend nicht nur durch zahlreichen Espresso Martinis (welche ich an dem Abend das erste Mal trank und jetzt unbedingt lernen muss, wie man sie zubereitet), sondern auch mit eigens komponierten Neuinterpretationen des Le Grand Fizz, welche im Juni im französischen ‘Le Logis’ vom Bartender Noureddine „Nouri“ Elmoussaoui und der 2-Sterne Koch Sebastian Frank, kreiert wurden. Auf der GQ Party durften auch wir endlich in den Genuss dieser Interpretationen kommen. Wir durften hier Wodka aus Austernmuscheln schlürfen und darauf abgestimmte Finger Canapés naschen. Ich sagte doch, Grey Goose gab sich die allergrößte Mühe. Um es also runterzubrechen: Feiern auf höchstem Niveau. Danke an Grey Goose für diesen tollen Abend!
Foto – Christoph Grothgar
P.S. Da so viele von euch schon während meiner Instastory gefragt hatten, das Kleid ist vonSelf-Portrait. Ich hatte es letztes Jahr zu dem berüchtigten Hochzeitsmarathon gekauft und mich umso mehr gefreut, dass ich wieder einen tollen Anlass hatte um es anzuziehen.
Dieser Post lungert schon ein wenig länger in meinen Entwürfen rum. Genau genommen seit März. Er sollte eigentlich die Fortsetzung zu diesem Blogpost werden. Als ich diesen Post damals fertig geschrieben hatte, war ich mir jedoch unsicher, ob ich ihn wirklich veröffentlichen sollte, da doch viel Privates drin steckt. Ich denke aber, dass dieses Thema für einige von euch von Relevanz sein könnte und ich deswegen gerne meine Erfahrungen mit euch teilen will.
BYE FESTANSTELLUNG
Wie viele von euch, die hier regelmäßig unterwegs sind, wissen, war ich die letzten zwei, fast drei Jahre festangestellt. Ab Anfang März dieses Jahres aber nicht mehr! Aber um alle von vorne abzuholen: Nach meinem Kommunikationsdesignstudium bin ich mehr oder weniger spontan von Hannover nach Hamburg gezogen. Noch während meines Master Kolloquiums bekam ich die Jobzusage hier in Hamburg und hatte ab da an vier Wochen Zeit eine Unterkunft in meiner neuen Heimat zu finden. Mit sehr vielen Nerven und großem Glück habe ich dann auch durch Zufall die perfekte erste, eigene Wohnung gefunden. Mitten in der Sternschanze, Altbau, ziemlich klein, aber sehr süß. Zehn Minuten von der neuen Arbeit entfernt. Jackpot.
Als junger Kreativstudent träumte man (damals, 2011) in der Regel von einem Job in einer großen Werbeagentur. Besonders in Hannover war das Träumen von der weiten Welt ‘ne große Sache. Die kreative Szene fehlte und das Thema Selbstverwirklichung sah ich dort nicht richtig. Während des Studiums wurde uns die Werbebranche immer als Königsdisziplin verkauft. Sie verkörperte irgendwie die ganze kreative Coolness, von der wir unerfahrene Studenten noch weit entfernt schienen. Somit war es für mich der perfekte Einstieg ins Arbeitsleben: eine Festanstellung in einer große Werbeagentur mit tollen Kunden und kreativen Projekten. Der erste große Schritt ins Erwachsenwerden war praktisch gemeistert.
Ende letzten Jahres stieß ich dann auf zwei sehr spannende Beiträge. Einmal auf den von Daria Daria und auf eine Reaktion auf diesen Artikel von luiseliebt. Dort ging es zusammengefasst um das Glücklichwerden und dass viele Menschen viel zu lange darauf warten würden, denn eigentlich sei man doch seines Glückes eigener Schmied. Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich todesunglücklich war, aber ich war definitiv übermüdet und ausgelaugt. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Ich hatte das für mich immer so ein wenig abgetan, da ich ja ‘erst sechsundzwanzig’ war und ich ja eigentlich gerade jetzt durchpowern müsste. Andere würden es ja schließlich auch schaffen. Der Gedanke der beiden Mädels hatte mich jedoch ein wenig angestachelt. Vielleicht war es auch nur eine zusätzlicher Anstoß für die kommende Entscheidung. Denn so beschloss ich Ende letzten Jahres einfach zu kündigen. Ohne was Konkretes in Aussicht und nur einen wagen Plan zu haben. Ich wollte etwas Neues ausprobieren und mal wieder ins kalte Wasser springen.
Mir erscheint dieses Vorhaben immer noch sehr luxuriös. Mir ist bewusst, dass es nicht der Normalfall ist, sich von seinem festen Job zu trennen. Unsere Eltern hätten das früher wohl erst gar nicht in Betracht gezogen. Aber ich brauchte eine Pause und wollte was Neues. Zwei Argumente, die für mich völlig ausreichend waren.
Seitdem ich sechzehn war, habe ich praktisch durchgearbeitet. Alles immer parallel gemacht. Abitur, Arbeiten, Studium, Arbeiten. Und es hat super funktioniert. Ich brauchte diesen ‘positiven Stress’ auch um mich selbst zu pushen. Jetzt signalisierte mein Bauchgefühl aber deutlich, dass es Zeit für einen Schlussstrich wäre. Auf den ersten Blick eigentlich eine recht naive Einstellung. Auf den zweiten aber genau die Richtige. Denn um ehrlich zu sein, habe ich bis jetzt alle großen Entscheidungen aus dem Bauchgefühl getroffen und nie eine davon bereut.
HALLO AUSZEIT
Der nächste Schritt: ein kleine Pause vom Arbeitsleben zu nehmen. Zur Ruhe zu kommen und sich neu zu sammeln. Diese Pause habe ich mir in den letzten Monaten auch einfach mal genommen.
Während der letzten Monate auf der Arbeit schlief ich von Tag zu Tag schlechter, lag Nächte lang sogar wach, war total übermüdet gewesen und wusste nicht wohin mit mir. Zusätzlich war meine Kiefer- und Nackenmuskulatur komplett hinüber und ich hätte eine ausgiebige Physiotherapie gebraucht. Das wiederum war zeitlich einfach nicht drin. Mir war zuvor gar nicht bewusst gewesen, wie sehr ich diesen Schlussstrich gebraucht habe. Mittlerweile kann ich tatsächlich sagen, dass Körper und Geist, wie blöd sich das auch anhören mag, wieder komplett zur Ruhe gekommen sind. Ich konnte wieder einmal runterfahren und klarkommen.
Mich reizte auch zunehmend der Gedanke mein eigener Chef zu sein. Besonders im kreativen Sein fehlte mir in der letzten Zeit die Eigenständigkeit. Ich wollte aber auch einen größeren Fokus auf let them eat cotton candy legen. Der Blog war immer ein Hobby gewesen, dass ich mit sehr viel Leidenschaft betrieben habe und welcher mir große Freunde bereitet hat. In den letzten zwei Jahren hat sich dieser Blog sogar zu einem kleinen Business etabliert. Durch den Zeitmangel konnte ich ihn aber nur spärlich bespielen und war nicht mit dem Herzblut dabei, das ich eigentlich gerne investiert hätte. Das sollte sich ändern. Ich hatte mir vorgenommen, euch wieder öfter mitzunehmen und hier viel mehr meine Liebe zu Design, Mode und Fotografie zu teilen.
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Hallo ihr Lieben!
Heute ist der erste Schnee in Deutschland gefallen und ich hab mich so heftig gefreut als ich aufgestanden bin und aus dem Fenster geschaut habe. Zumal der Sonntag so perfekt eingeleitet wurde! Am liebsten wäre ich einfach rausgerannt und hätte mich in den Schnee geschmissen, wäre er nur liegen geblieben. Und wie genial ist das Timing dieses Jahr bitteschön? Nicht erst im Februar wie sonst, sondern schön Ende November, wie es sich gehört und vielleicht auch mal zu Weihnachten? Theresa und ich haben diesen Anlass auch gleich genutzt um bei mir ein langen Sonntagsbrunch abgehalten haben, während wir uns auf dem Sofa dick eingemummelt haben.
Das Outfit stammt noch vom letzten Wochenende aus Wien. Ich sage euch diese Stadt bietet einfach die perfekten Locations für Outfitfotos, da sich dort so viele Altbauten befinden, dass man praktisch an jeder Ecke shooten könnte. Purer Luxus! In Wien habe ich so heftig viele Pullis geshoppt und das, obwohl ich nur mit Handgepäck gereist bin. Dieser kuschlige Rollkragenpulli ist einer davon.
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Der goldene Herbst ist da. Und somit mein erstes Herbst-Outfit. Rollkragenpullover und dicke Mäntel, in die man sich einkuscheln kann, haben jetzt höchste Priorität. Zum Glück kommen aber noch die letzten warmen Sonnenstrahlen zwischen den Wolken durch, sodass man seinen Sonntags-Cafe noch draußen genießen kann.
Dieses Outfit ist zur Zeit mein Liebstes. Ich liebe diese Farbkombination. Rosétöne mag ich zwar, aber eher in Maßen. Kombiniert mit viel Schwarz und Grau entspricht es schon eher meinem Geschmack. Neu in diesem Outfit sind diese wunderbaren Slipper von Adidas. Obwohl es Sneaker sind, wirken sie nicht so unglaublich sportlich und verkörpern Minimalismus pur. Für mich der perfekte weiße Sneaker.
Tatsächlich ist das meine Premiere an der Alster, was Outfitfotos betrifft. Passend zum Wetter ganz in grau. Neu ist der Pulli von Zara. Solche Teile könnte ich gerade auch wieder in Masse kaufen. Da ich meiner Hosen-Phase mal wieder abgeschworen habe, sind diese dicken Wollpullis eine schöne und besonders warme Ergänzung zu meiner Mini-Rock-Kollektion.
Mantel – Mango
Pulli und Schuhe – Zara
Rock – Topshop
Kette – Accessorize
Uuund einmal mit der süßen Joleena, die auch die Fotos gemacht hat 🙂
Ein wenig verspätet das Outfit vom Ostermontag. Eigentlich sollte es noch mit meiner neuen Lederjacke komplettiert werden, nur war es dafür dann doch zu heiß. Diesmal mit Jeans, was dann auch wieder für das nächste halbe Jahr ausreichen wird. Ich bin echt kein Hosen Mensch. Den Rollkragenpulli habe ich gute sieben Jahre nicht mehr getragen, da diese Dinger damals noch während der Schulzeit, irgendwann mehr als out waren. Da trug man lieber Ausschnitt. Weil aber Elin Kling jetzt alle Vorurteile gegenüber Rollkragen vernichtet hat, darf man also wieder.
Rollkragenpulli – H&M
Hose, Schuhe und Armbänder – Zara
Uhr – Michael Kors
Clutch – Aldo
Brille – RayBan
Hi, hier ist Melanie!
Was ihr hier findet? Mein kleines Modeuniversum, meine Travel-Diaries und viele kleine Dinge, die ich mit meiner Kamera für euch festhalte.
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