Modeblogger Hamburg

PERSONAL / 1 JAHR SELBSTSTÄNDIG

PERSONAL / 1 JAHR SELBSTSTÄNDIG

Wisst ihr was gestern für einen Tag war? Genau vor einem Jahr habe ich mich selbstständig gemacht. Als Motion Designerin, Illustratorin und Bloggerin. Ich kann selbst kaum glauben, dass hiermit das erste (Geschäfts-)Jahr hinter mir liegt.

Die letzten Monate habe ich ein wenig kämpfen müssen (wobei das jetzt viel dramatischer klingt, als es tatsächlich war), weil ich auch die nicht ganz so angenehmen Seiten der Selbstständigkeit, wie Steuern oder “Sommerloch” kennengelernt habe. Obwohl das Dinge sind, die zur Selbstständigkeit dazugehören, musste ich auch das erstmal lernen, aber auch mit ihnen umzugehen, ohne direkt in Panik zu geraten. Parallel habe ich letzte Woche aber auch festgestellt, dass ich jetzt ein Jahr später, ziemlich stolz auf mich sein kann.

Die Selbstständigkeit war nie richtig geplant. Im Gegenteil. Es war eine Entscheidung aus dem Bauch heraus. Witzigerweise, wie fast alle meine beruflichen Entscheidungen. Ich war immer der festen Überzeugung, dass ich der Typ Festanstellung wäre, welcher die Sicherheit bräuchte. Dieses Jahr hat sich jedoch genau das Gegenteil herausgestellt: meine eigenen Freiheiten im und neben dem Job zu haben, sind mir in meiner jetzigen Lebensphase definitiv wichtiger.

Noch bedeutender für mich ist aber, dass ich es geschafft habe, mir aus eigener Kraft etwas ganz Eigenes aufzubauen, bei dem ich unabhängig arbeiten kann. Rückblickend hatte ich nämlich zu Beginn echt Bedenken, ob alles glatt gehen würde. Wie gesagt, keiner hätte mir ja die Sicherheit über ein monatliches Einkommen geben können. Nach einem festen Gehalt ist das nämlich erstmal eine Umstellung. Ein Jahr später hat aber alles ganz wunderbar funktioniert.

1 JAHR SELBSTSTÄNDIG

Ein weiteres Plus, welches ich eigentlich Tag für Tag feststelle, ist, dass ich in diesem Jahr einfach so unglaublich viel gelernt habe. Viel in meinem Handwerk, aber auch in allen Bereichen drum herum. Finanzen, Kundenkommunikation, Selbstorganisation. Das wiederum hat viel Disziplin, Zuverlässigkeit und Verantwortung bedeutet. Und es hat sich herausgestellt, dass diese vier Dinge mindestens genauso wichtig sind, wie das Beherrschen des eigentlichen Handwerkes. Wenn man nämlich so gut wie jeden Tag ins kalte Wasser geschmissen wird und eigentlich ständig Sachen zum ersten Mal erledigen muss, ist das Learning erstaunlich. Selbstständigkeit bedeutet wirklich SELBST und STÄNDIG. Ob es einem nun gerade passt oder nicht.

Dies funktioniert aber auch nur, weil ich den Job den ich mache liebe. Bis vor einem Jahr (also sogar nach fünf Jahren Studium und drei Berufserfahrung) war ich mir tatsächlich unsicher, was ich eigentlich GENAU beruflich machen möchte. Beziehungsweise, ob ich mir vorstellen könnte diesen Job auch mein restliches Leben auszuüben. Dieses Jahr hingegen, habe ich das erste Mal das Gefühl meinem “beruflichen Ziel” näher gekommen zu sein. Auch wenn es nur ein kleiner Schritt ist. Und das fühlt sich ziemlich gut an.

Ich habe Spass an meiner Arbeit, was meiner Meinung nach das A und O ist. Nichts ist schlimmer als mit “Bauchschmerzen” zu arbeiten. Natürlich gibt es nervige Projekte, nervige Kunden und einfach nervige Tage. Umso besser fühlt es sich aber an, solche Herausforderungen auch zu meistern. Gleichzeitig können Projekte mittlerweile noch so nervig sein, der unangenehme Druck, welcher sich während der letzten Jahre aufgebaut hatte, hat sich in dem vergangenem Jahr komplett aufgelöst.

Und dank all dieser Punkte war die Entscheidung sich selbstständig zu machen, genau die Richtige.

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OUTFIT / NIKE AIR FORCE ONE

OUTFIT / NIKE AIR FORCE ONE

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Nike Air Force One Pink

Okay wow. Seit ich in Hamburg wohne, ist das der erste richtig heiße Sommer in dieser Stadt. Normalerweise besteht der Sommer hier aus maximal zehn warmen Tagen, die mit ach und krach an die dreißig Grad Marke herankommen. Als Hamburger ist man mit diesen Temperaturen tatsächlich leicht überfordert. Momentan ist es einfach zu heiß für alles. Ich bin ja eigentlich ganz klar ein Sonnenkind, aber Schatten ist in diesen Tagen definitiv goldwert.

Umso mehr stellt sich dabei die große Frage, was man bei solchen Temperaturen eigentlich anzieht (in diesem Blogpost hatte ich euch ja schon meine Lieblinge für Arbeit rausgesucht).  Am liebsten möchte man ja einfach nur im Bikini rausgehen. Ich selbst habe für mich die Regel aufgestellt, dass ich ab dreißig Grad auf jeden Fall nur noch ärmellos das Haus verlasse. Somit ist dieses Kleid von Bardot beispielsweise perfekt für diese heißen Tage.

Nike Air Force One Pink

Dennoch möchte ich euch heute meine neuen #AirForceOne von Nike* vorstellen, welche sich ganz frisch in meine Sneakersammlung eingereiht haben.
Dieses Modell stand eigentlich schon länger auf meiner “Shopping-Liste”. Da sie aber eines dieser ultra klassisches Sneaker-Modelle sind, hatte ich auch nie die Eile sie auch tatsächlich einzutüten.
Dieses Modell mit dem rosanen Swoosh war dann aber doch ein perfekter Anlass, mich endlich mal an ein Paar Air Force One heranzuwagen. Und ich liiiiiiebe sie einfach! Ich finde ja, dass sie die perfekte Form für meinen Fuß haben. Der rosa Akzent passt dazu ganz famos zu meinem geliebten Schwarz. Dieses Modell habe ich übrigens via JD Sports gefunden. Wie gefallen sie euch?

Nike Air Force One PinkNike Air Force One Pink

Nike Air Force One PinkNike Air Force One Pink

Nike Air Force One Pink
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Nike Air Force One Pink
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TRAVEL DIARY / MALEDIVEN

TRAVEL DIARY / MALEDIVEN

 Werbung / Mit freundlicher Unterstützung von Robinson Club – merci <3

Malediven Travel Diary

Es gibt diese bestimmten Reiseziele, die eigentlich jeder auf der Bucketlist hat, diese Orte, die man einmal im Leben gesehen haben will. Für mich waren es immer die Malediven gewesen. Natürlich lag dieses Reiseziel, als ich noch ein Teenager war, eher in weiter Ferne. Aber ich hatte schon die Hoffnung, dass ich in meinem Erwachsenenleben irgendwann dort hinkommen würde.
Bevor ihr aber etwas Falsches denkt, nein in die Flitterwochen oder Ähnliches ging es nicht. Jedoch stand bei meinem Freund der 30. Geburtstag bevor und wir hatten schon länger mit dem Gedanken gespielt ihm diese Reise zu diesem besonderen Anlass zu schenken. Denn sind wir mal ehrlich, wo kann man seinen 30. Geburtstag besser einläuten, als auf den Malediven? #lifegoals
Obwohl wir mit diesem Gedanken schon länger gespielt hatten, kamen uns so viele Kleinigkeiten dazwischen, dass wir diesen Urlaub so richtig schön Last-Minute gebucht hatten. Auch das hätte ich nie gedacht, dass ich so einen Urlaub mal so kurzfristig buchen würde, aber ich muss im Nachhinein zugeben, es lohnt sich! Wir hatten zu Anfang ein wenig die Befürchtung, dass wir kein gutes Angebot mehr abbekommen würden, da wir nur eine Woche Zeit hatten alles fix zu machen. Im Endeffekt sind die Deals mit jedem Tag besser und sogar günstiger geworden!
Deswegen gibt es heute auch ein ausführliches Travel Diary zu unserem Malediven Urlaub!

Malediven Travel Diary

Ich muss zugeben, dass wir die Hotelsuche als sehr anstrengend empfanden. Vielleicht lag es aber auch an dem knappen Zeitraum, den wir für die Buchung zu Verfügung hatten.
Wenn man sich vornimmt auf die Malediven zu fliegen, dann möchte man natürlich das “typische” Malediven-Feeling erleben und ein Hotel mit einem Traumstrand und allem drum und dran vorfinden. Gleichzeitig muss man sich aber im Klaren darüber sein, dass die meisten Hotels auf den Malediven einen Luxusurlaub anbieten und nicht unbedingt mit den Preisen auf den kanarischen Inseln zu vergleichen sind.
Gefühlt hatten wirklich sehr viele Hotels gesichtet, die unserer Preisklasse entsprachen, wir hatten nämlich doch die Hoffnung, irgendwie ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis zu ergattern. Bei den meisten Hotels hatten wir jedoch zu viel auszusetzen, da wir ja immerhin ein gutes Sümmchen Geld bezahlen würden und nicht bereit waren zu viele Kompromisse einzugehen. Erst gegen Ende unserer Suche ploppte der Robinson Club Noonu auf, den wir auf Anhieb toll fanden.

Malediven Travel Diary

Was wir bei der ganzen Buchung ein wenig unterschätzt hatten, war die An- und Abreise, die preislich nochmal draufschlagen kann. Wenn man nämlich keinen Pauschalurlaub-Deal bucht, wie in unserem Fall, muss man den Transfer zum Hotel extra zahlen. Bei uns gab es zwei Möglichkeiten: entweder man bucht den Standard-Transfer via Inlandsflug & Speedboat (das hat bei uns ca. 90 Minuten gedauert) für ungefähr 500$ (pro Person) oder den Transfer mit einem Wasserflugzeug (ca. 45 Minuten Flugdauer) für 650$ (pro Person).
Der Transfer wurde bei uns aber vom Hotel organisiert und klappte wirklich reibungslos. Als wir in Malé (der Hauptstadt der Malediven) ankamen, wurden wir direkt von Robinson abgeholt und durften die Zeit bis zu unserem Transfer in einer Lounge am Flughafen verbringen, was nach so einer langen Anreise goldwert ist. Dort hatte man Wlan, bekam ein Frühstück und konnte sich frisch machen. War der nächste Flieger ready, wurde man von wieder von einem Robinson Mitarbeiter abgeholt, welcher einen zum Flieger brachte.
In den zuvor gelesenen Bewertungen hatte ich auch gelesen, dass es durchaus zu einer Wartezeit beim Transfer kommen kann. Auch wir musste gute zwei Stunden auf unseren Transferflug warten. In der Lounge war das aber vollkommen okay.

Robinson Club Noonu Malediven

Für uns war es der erste Aufenthalt in einem Robinson Club (verrückt wie viele Nachrichten ich von euch diesbezüglich bekommen habe!). Bis jetzt hatten wir Cluburlaube eher gemieden. Dies rührte aber von einem veralteten Bild des Cluburlaubs, den man eben so vor Augen hat, wenn man es nicht besser kennt.
Im Robinson Club Noonu aber sah das tatsächlich anders aus: es war Cluburlaub, aber modern interpretiert. Man wurde zwar total umsorgt, was ich persönlich klasse fand, jedoch konnte man immer noch selber bestimmen wie viel “Programm” man mitnehmen wollte. Keiner von den Animateuren hatte einen “gezwungen” irgendwelche Aktivitäten oder Veranstaltungen mitzumachen, aber es war auch jeden Tag tagsüber oder abends was los. Wir haben uns so einzelne Programmpunkte rausgepickt und den Rest der Zeit zur Zweit verbracht.

Robinson Club Noonu Malediven

Ich fand die Anlage echt super schön. Sie war genau nach meinem Geschmack gestaltet. Und auch super stillvoll eingerichtet. Übrigens ist das Hotel noch relativ neu, es wurde nämlich erst im November letzten Jahres eröffnet.

Auf TripAdvisor hatte ich bei vielen Bewertungen gelesen, dass gerade in den neueren Anlagen, das Personal noch nicht richtig eingeschult wäre und somit die Abläufe noch nicht reibungslos funktionieren würde. Das empfand ich im Robinson Noonu überhaupt nicht. Die Angestellten waren soooo freundlich und beim Restaurant-Service sogar ein wenig übereifrig. Aber auch an der Hauptbar wurde man direkt wiedererkannt und bekam seinen Kaffee so, wie man ihn am Vortag bestellt hatte.

Robinson Club Noonu Malediven

Robinson Club Noonu Malediven

Robinson Club Noonu

Robinson Club Noonu Malediven

Robinson Club Noonu

Robinson Club Noonu Malediven

Cinemagraph Robinson Club Noonu

Auch muss ich noch ein ganz großes Lob an das Essen aussprechen! Bei Hotelbuchungen lege ich in der Regel nicht viel Wert auf diesen Punkt. Pool und Zimmer sind mir meistens wichtiger. ABER das Essen hier war wirklich, wirklich gut!

Robinson Club Noonu

Zum Frühstück gab es bei mir meistens einen Cappuccino und natürlich eine große Portion frisches Obst mit Blick auf den Ozean inklusive. Ich hatte mich ehrlich gesagt schon sehr darauf gefreut, mich endlich wieder durch die ganzen exotischen Früchte durchzuprobieren.

Abends gab es bis auf einen Tag in der Woche ein ausgiebiges Buffet, welches aber täglich nach einem anderen Motto ausgerichtet war. So gab es maledivische, asiatische und französische Küche oder auch einen BBQ Abend. Die Köche im Robinson Club haben sich wirklich sehr ins Zeug gelegt und jeden Abend neue Leckereien gezaubert.

Robinson Club Noonu

Travel Diary Malediven / Robinson Club Noonu Essen

Robinson Club Noonu Malediven

Cinemagraph Robinson Club Noonu

Robinson Club Noonu

Morgens noch vor dem Sonnenaufgang aufzuwachen, sich einen Kaffee zu nehmen, an den Strand zu gehen und den Sand unter den Füßen zu spüren war traumhaft. Dieses Gefühl direkt vor dem eigenen Apartment zu bekommen, noch viel besser!

Ich hatte mir immer ausgemalt, falls ich es jemals auf die Malediven schaffen sollte, würde ich mir die perfekte Unterkunft gönnen wollen und das war sie in diesem Urlaub auch wirklich. Unser Zimmer in Noonu hatte unser Malediven-Feeling eigentlich komplettiert. Für alle die gefragt hatten: wir hatten ein Strandbungalow mit Pool.

Robinson Club Noonu

In meinen Leben hatte ich noch kein Zimmer mit einem privaten Pool. Für mich war das wirklich Luxus pur. Deswegen habe ich eigentlich auch nicht mehr gebraucht als ein gutes Buch und einen leckeren Obstteller. Vom Pool aus hat man einen direkten Blick und Zugang zum Meer. Somit hat man sogar einen kleinen privaten Strandabschnitt mit eigenem Sonnenschirm. Woooa!

Auch der Ziemmerservice hier war perfekt: Neben der täglichen Zimmereinigung wurde der Pool ebenfalls jeden Tag sauber gemacht und der Sand vor dem Bungalow gefegt.

Ein weiteres Herzstück des Zimmers war definitiv das Badezimmer. Ein Raum, dem ich normalerweise nicht sooo viel Aufmerksamkeit widme, aber dieses Badezimmer war wirklich grandios! Ein offenes Bad mit einer freistehenden Badewanne und zwei Duschen und einer davon unter freiem Himmel. Am liebsten hätte ich jeden Tag ein Bad genommen. Aber Hand auf’s Herz, habt ihr euch auch schon verliebt?

Robinson Club Noonu Malediven

Robinson Club Noonu

Übrigens gab es neben unserem Typ Strandbungalow noch welche mit Pool im Garten. Kleiner Tipp: die sind ein wenig günstiger, haben aber dennoch einen privaten Pool und einen privaten Strandzugang.
Könnt ihr erraten welches unser Zimmer war? 😀

Robinson Club Noonu Malediven

Robinson Club Noonu Malediven

Kommt euch folgendes Szenario aus dem Urlaub bekannt vor: Im Urlaub wollt ihr euch entspannt nach dem Frühstück, also gegen vormittags an den Hotelpool legen und alle Liegen sind noch frei?
Nein, dieses Szenario kommt euch nicht bekannt vor? Mir bis zu diesem Urlaub auch nicht. In jedem Urlaub mussten wir bis jetzt einigermaßen früh aufstehen um überhaupt noch eine Liege zu bekommen. In diesem Urlaub aber ÜBERHAUPT NICHT der Fall. Deswegen bekommt der Pool in Robinson Club Noonu auch die volle Punktzahl von mir. Diese Tatsache hat mich während unseres Urlaubs wirklich sehr begeistert. Es war für mich wirklich Entspannung pur, mich überhaupt nicht hetzen zu müssen.

Robinson Club Noonu

Ihr kennt meine Liebe zu Infinitypools ja schon aus den letzten Travel Diaries. Und der im Robinson Club Noonu hatte einen zauberhaften Blick auf den türkisblauen Ozean, die Palmen und den blauen Himmel. Dazu ein Käffchen auf einer schattigen Liege oder mit einem Cocktail in der Hand und die Beine im kühlen Nass.
Wie schon in der ganzen Anlage, tummeln sich auch hier nicht so viele Hotelgäste (ich habe mich auch die ganze Zeit gefragt, wo all die Gäste eigentlich waren), sodass man wirklich den ganzen Tag Frieden pur hatte.

Robinson Club Noonu

Robinson Club Noonu Malediven

Schon immer wollte ich einmal einen weißen Sandstrand für mich alleine haben. Ich weiss ein hochgesteckt Ziel. Auf den Malediven aber locker machbar. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie sehr ich mich darauf gefreut hatte auch endlich in den Genuss zu kommen und um eine Insel laufen zu können. Bei unserer Hotelsuche hatten wir nämlich auch Hotels auf Inseln gesehen, bei denen das nicht möglich war und was ich dann schon schade fand.

Im Noonu braucht man für die Umrundung übrigens ca. 20 Minuten 😉

Robinson Club Noonu Malediven

Seit ich auf Tumblr – ich glaube 2009 – erste Bilder von Rochen auf den Malediven sah, ist dieser Punkt direkt auf meiner Bucket List gelandet. Und direkt zum Anfang des Urlaubs ist dieser Traum auch in Erfüllung gegangen! Als wir nämlich die Drohne das erste Mal steigen ließen um ein Strandfoto zu knipsen, kamen einfach ZUFÄLLIG drei Rochen vorbei! Hier könnt ihr euch auch das ganze Video anschauen. Ich kann es bis heute kaum fassen, dass uns sowas passiert ist. Das war wirklich mein absolutes Highlight in diesem Urlaub!

Robinson Club Noonu

Robinson Club Noonu Malediven

Robinson Club Noonu Malediven

Wie auch schon bei unseren anderen Urlauben hielt es sich mit unserer Aktivität eher so in Grenzen. Wir haben es tatsächlich nur einmal zum Schnorcheln geschafft. Jaaaa, es war einfach zuuu viel Bewegung für einen Urlaub. Ich persönlich habe mich lieber auf unseren Flamingo gelegt und bin auf dem kühlen Nass geflotet 😉
Für alle motivierteren Schnorchel-Fans bieten die Malediven natürlich extrem tolle Bedingungen. Besonders schön fand ich, dass man theoretisch einmal um die ganze Insel hätte schnorcheln können ohne all zu weit rausgehen zu müssen. Zusätzlich bieten die zwei vorhandenen Ocean-Villa-Stege einen Zugang zu weiter entlegenen Stellen.

Robinson Club Noonu Malediven

Ich würde dieses Reiseziel und auch den Robinson Club Noonu echt zu Hundertprozent weiterempfehlen! Auch wenn es ein kostspieliger Urlaub ist, lohnt es sich allemal dafür zu sparen. Sowas Traumhaftes habe ich bis jetzt echt selten gesehen. Wenn ich könnte, würde ich sofort nochmal dort hin reisen!

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LIFESTYLE / INSIDER CONCEPT STORE BY MCARTHURGLEN

LIFESTYLE / INSIDER CONCEPT STORE BY MCARTHURGLEN

Werbung / In Kooperation mit McArthurGlen Designer Outlet Neumünster – Merci <3

 

Letzten Freitag ging es zur Shoperöffnung des “Insider” Concept Stores im Designer Outlet Neumünster.
Von der Woche total gestresst, hatte ich mich schon sehr auf dieses Event gefreut. Denn es geht doch nichts über eine kleine, gemütliche Shoppingtour an einem Freitag Abend mit guten Drinks und Musik. Quasi der perfekte Start ins Wochenende.
INSIDER CONCEPT STORE BY MCARTHURGLEN
Unter dem Motto „Iconic Pieces“ hat im McArthurGlen Designer Outlet Neumünster der Concept Store “Insider” eröffnet und bleibt dort vom 16. September bis zum 04. November bestehen.
Das Konzept: Ihr findet dort ausgewählte Kleidungsstücke, Accessoires und Schmuck von deutschen, jungen Designern, wie Dawid Tomaszewski, Lala Berlin, Tim Labenda, Malaikaraiss, Sabrina Dehoff, Cecilie Copenhagen und Oh Yeah!. Die Kollektionsteile aller Designer sind speziell für den Concept Store ausgewählt worden, was es zu einer ziemlich exklusiven Auswahl macht. Ihr findet die Designerstücke dort zu einem reduzierten Preis um mindestens 30 Prozent. Yay!
INSIDER CONCEPT STORE BY MCARTHURGLEN
Ich war vor einiger Zeit schonmal im McArthurGlen Designer Outlet Neumünster gewesen. Jedoch damals zur Weihnachtszeit, was ich wirklich sehr empfehlen kann, da es dort zu dieser Jahreszeit einfach nur schön und kuschlig ist.
Der Concept Store ist aber tatsächlich eine super Ergänzung, da er einen frischen Wind in die Auswahl des Outlets bringt. Durch die ausgewählten Designer findet man dort jetzt junge und moderne Mode.
Aber auch das Interieur und die ganze Zusammenstellung der einzelnen Designer sind richtig fancy. Alles ist sehr modern und classy eingerichtet. Aber auch die einzelnen Designerstücke harmonieren wunderbar miteinander, was das Shoppingerlebnis gleich viel angenehmer macht (#lifestyleaddicted).

INSIDER CONCEPT STORE BY MCARTHURGLEN

Lieblingslabel an diesem Abend war Malaikaraiss. Ich hätte definitiv alle Kollektionsstücke mitnehmen können. Die Farben und Schnitte waren soooo schön schlicht. Viele Pastelltöne, viel Schwarz oder Dunkelgrün. Genau nach meinem Geschmack.
Ich muss zugeben, dass ich dieses Label zuvor gar nicht so sehr auf dem Radar hatte. Klar, ich kannte es irgendwie von der Fashion Week, aber hätte nicht erwartet, direkt so viele Lieblingsteile zu finden. Ich finde Malaikaraiss ist defintiv ein Label, für das es sich lohnt, ein wenig mehr Geld auszugeben, dafür aber hochwertige und klassische Kleidungsstücke zu erhalten, die auch Trends überdauern.
INSIDER CONCEPT STORE BY MCARTHURGLEN
INSIDER CONCEPT STORE BY MCARTHURGLEN

 

Sabrina Dehoff. Ich bin ja schon seit Längerem Fan ihrer Schmuckkollektionen und habe mich umso mehr gefreut, sie als Modelabel dort vorzufinden. Ihre Schmuckstücke sind einfach so, so schön! Modern und extravagant zugleich. Wenn ich Schmuck kaufe, dann am liebsten von Sabrina Dehoff, denn ich finde, dass man ihre Stücke sowohl im Alltag, als auch zu besonderen Anlässen tragen kann!

 

INSIDER CONCEPT STORE BY MCARTHURGLEN
INSIDER CONCEPT STORE BY MCARTHURGLEN
INSIDER CONCEPT STORE BY MCARTHURGLEN
: Dieses Event hatte einfach so ein gutes Catering. Anstatt der üblichen, exotischen Fingerfood-Häppchen, gab es ordentliche Portionen Süßkartoffelpommes oder Ei auf Hack. Richtig, richtig gut! Mich haben sie damit auf jeden Fall glücklich gemacht.
INSIDER CONCEPT STORE BY MCARTHURGLEN
David Tomaszweski. Eigentlich auch der Hauptgrund, warum ich den Store unbedingt besuchen wollte. Ich bin einfach Fan der ersten Stunde. Seine Kreationen sind immer noch ein Traum (auch wenn sie leider, zu regulären Preisen, immer noch ein wenig unerschwinglich sind für mich).
Für besondere Anlässe, ist es aber genau das Richtige. Und das Beste, da es sich hier um ein Outlet handelt, bekommt ihr es natürlich günstiger 😉 Für mich definitiv Sammlerstücke, die das Motto des Stores hundertprozentig treffen!
INSIDER CONCEPT STORE BY MCARTHURGLEN

 

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OUTFIT / BLACK SUMMER DRESS

OUTFIT / BLACK SUMMER DRESS

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BLACK SUMMER DRESS
BLACK SUMMER DRESS
Bevor der Herbst einbricht, kommt heute noch ein der letzten Sommeroutfits für dieses Jahr. Voraussichtlich. Im heutigen Blogpost wollte ich euch mein neues schwarzes Kurzes von Gina Tricot* zeigen, welches sich als eines meiner Lieblingskleid diesen Sommer herausgestellt hat.
Das Highlight ist definitiv dieser toller Rückenausschnitt, wodurch es unglaublich luftig ist und man es auch bei heißen Temperaturen toll tragen kann. Aber auch die Länge spricht mir sehr zu, da es nicht zu kurz ist, wie die üblichen Sommerkleidchen. So muss man sich nicht ständig Sorgen machen, dass etwas verrutscht. Wie findet ihr den Look?

 

BLACK SUMMER DRESS
BLACK SUMMER DRESS
BLACK SUMMER DRESS
Kleid – Gina Tricot* / Schuhe – Adidas  / Sonnenbrille – Ace & Tate* / Uhr – Kapten & Son*
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OUTFIT / RUFFLE SKIRT

OUTFIT / RUFFLE SKIRT

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Midiröcke

Midiröcke waren bis jetzt überhaupt nicht in meinem Kleiderschrank vorzufinden. Ich hatte mich immer unwohl in ihnen gefüllt, da ich glaubte, dass sie mich optisch zusammenstauchen würden. Als ich dieses Modell aber letztens im Sale (für unschlagbare 36€!) bei & Other Stories entdeckte, lächelte es mich doch irgendwie an. Zumal ich auf Pinterest und Tumblr in letzter Zeit so viele tolle Looks mit Midiröcken gesehen hatte.

Midiröcke

Midiröcke

Am liebsten habe ich den Rock bis jetzt zu einem schlichten Shirt, in weiß oder grau getragen. Aber in Kombination zu einer Bluse finde ich den Look auch super schön. Ich tue mich mit Blusen immer noch ein wenig schwer. Besonders wenn sie eher “konservativ” geschnitten sind. Ich fühle mich dann immer sehr “streng” angezogen. In diesem Fall lockern die weißen Sneaker und der Rock mit seinen Rüschen den Look ein wenig auf. Auch die verspiegelte Sonnenbrille von Kapten & Son verleiht dem Outfit gleich einen sommerlichen Flair. Wie findet ihr den Look?

Midiröcke

Midiröcke

Midiröcke

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GQ MENSION – 20 YEARS OF STYLE X GREY GOOSE

GQ MENSION – 20 YEARS OF STYLE X GREY GOOSE

Werbung / In Kooperation mit von Grey Goose – Merci <3
Grey Goose / Le Grand Fizz
Eine lauer Sommerabend, ein spritziger Drink und ein Rooftop mit Sicht auf Berlin. Es ist die perfekte Kombination für diese Jahreszeit nicht wahr? Praktisch der Innbegriff des Sommers in der Großstadt. All diese Komponenten vereinte Grey Goose letzten Mittwoch, als mich die Marke zur perfekten Summer Soirée in die Hauptstadt einlud. Grey Goose übertraf sich mal wieder selbst und gab sich an diesem Abend wirklich alle größte Mühe uns den perfekten Sommerabend zu bereiten.

 

Grey Goose / Le Grand Fizz
Der Hintergrund? Grey Goose feiert dieses Jahr nicht nur sein zwanzigjähriges Jubiläum, sondern auch das des Männermagazins GQ. Und zu diesem Anlass lud uns Grey Goose zu seinem berühmten Atelier of Taste nach Berlin ein, welches erstmals in Deutschland präsentiert wurde. Einem Abend der durch großartigen Geschmack geprägt wurde, wie immer, wenn es zu einer Zusammenarbeit mit dem Worlds Best Testing Vodka’ kommt. Einen ersten Vorgeschmack auf den Qualitätsansanspruch, den sich Grey Goose sehr zur Herze nimmt, durfte ich ja schon letztes Jahr in München erhalten, als es zur Boulangerie Bleue ging.
Dieser Abend war aber definitiv noch eine Nummer größer. Ich kam Mittwoch Vormittag in Berlin an und durfte direkt im Hotel Zoo einchecken. Ein unglaublich schönes Hotel, was ich am Ende gar nicht mehr verlassen wollte. In meinem letzten Blogpost konntet ihr ja schon lesen, dass ich wieder einwenig mehr Zeit habe und mich um so mehr freue, an solche Events teilnehmen zu können.
Gegen Abend kamen wir dann zu einem ersten Get-Together auf der Dachterrasse des Hotels Zoo zusammen. Begrüßt wurden wir standardgemäß mit dem Le Grand Fizz, DEM Grey Goose Klassiker (hier geht es zum Rezept). Ich muss an dieser Stelle auch zugeben, dass ich mich unter anderem extrem auf die guten Drinks gefreut habe. Ich meine, wenn dich Grey Goose einlädt, dann kannst du sicher sein, dass du nur das Beste vom Besten bekommst.

 

Grey Goose / Le Grand Fizz
Grey Goose / Le Grand Fizz
Nachdem die ersten Le Grand Fizz geschlürft waren, stand der zweite und eigentliche Programmpunkt an. Ich hatte zu Anfang ja schon erwähnt, dass wir neben des Jubiläums von Grey Goose auch anlässlich des zwanzigjährigen Bestehens des GQ Magazins in Berlin waren. Deshalb ging es anschließend zur GQ Mension in die Austernbank. Der offiziellen Party des Abends. Und wie ich an dem Abend auch lernte: DER Party an diesem Tag.

 

Fotos – Christoph Grothgar

 

Vor Ort ging es – natürlich – mit den Köstlichkeiten weiter. Begleitet wurde der Abend nicht nur durch zahlreichen Espresso Martinis (welche ich an dem Abend das erste Mal trank und jetzt unbedingt lernen muss, wie man sie zubereitet), sondern auch mit eigens komponierten Neuinterpretationen des Le Grand Fizz, welche im Juni im französischen ‘Le Logis’ vom Bartender Noureddine „Nouri“ Elmoussaoui und der 2-Sterne Koch Sebastian Frank, kreiert wurden. Auf der GQ Party durften auch wir endlich in den Genuss dieser Interpretationen kommen. Wir durften hier Wodka aus Austernmuscheln schlürfen und darauf abgestimmte Finger Canapés naschen. Ich sagte doch, Grey Goose gab sich die allergrößte Mühe. Um es also runterzubrechen: Feiern auf höchstem Niveau. Danke an Grey Goose für diesen tollen Abend!
Foto – Christoph Grothgar

 

P.S. Da so viele von euch schon während meiner Instastory gefragt hatten, das Kleid ist von Self-Portrait. Ich hatte es letztes Jahr zu dem berüchtigten Hochzeitsmarathon gekauft und mich umso mehr gefreut, dass ich wieder einen tollen Anlass hatte um es anzuziehen.
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PERSONAL / WIESO ICH MEINEN JOB GEKÜNDIGT HABE

PERSONAL / WIESO ICH MEINEN JOB GEKÜNDIGT HABE

Dieser Post lungert schon ein wenig länger in meinen Entwürfen rum. Genau genommen seit März. Er sollte eigentlich die Fortsetzung zu diesem Blogpost werden. Als ich diesen Post damals fertig geschrieben hatte, war ich mir jedoch unsicher, ob ich ihn wirklich veröffentlichen sollte, da doch  viel Privates drin steckt. Ich denke aber, dass dieses Thema für einige von euch von Relevanz sein könnte und ich deswegen gerne meine Erfahrungen mit euch teilen will.
Wieso ich meinen Job gekündigt habe
BYE FESTANSTELLUNG
Wie viele von euch, die hier regelmäßig unterwegs sind, wissen, war ich die letzten zwei, fast drei Jahre festangestellt. Ab Anfang März dieses Jahres aber nicht mehr! Aber um alle von vorne abzuholen: Nach meinem Kommunikationsdesignstudium bin ich mehr oder weniger spontan von Hannover nach Hamburg gezogen. Noch während meines Master Kolloquiums bekam ich die Jobzusage hier in Hamburg und hatte ab da an vier Wochen Zeit eine Unterkunft in meiner neuen Heimat zu finden. Mit sehr vielen Nerven und großem Glück habe ich dann auch durch Zufall die perfekte erste, eigene Wohnung gefunden. Mitten in der Sternschanze, Altbau, ziemlich klein, aber sehr süß. Zehn Minuten von der neuen Arbeit entfernt. Jackpot.
Wieso ich meinen Job gekündigt habe
Als junger Kreativstudent träumte man (damals, 2011) in der Regel von einem Job in einer großen Werbeagentur. Besonders in Hannover war das Träumen von der weiten Welt ‘ne große Sache. Die kreative Szene fehlte und das Thema Selbstverwirklichung sah ich dort nicht richtig. Während des Studiums wurde uns die Werbebranche immer als Königsdisziplin verkauft. Sie verkörperte irgendwie die ganze kreative Coolness, von der wir unerfahrene Studenten noch weit entfernt schienen. Somit war es für mich der perfekte Einstieg ins Arbeitsleben: eine Festanstellung in einer große Werbeagentur mit tollen Kunden und kreativen Projekten. Der erste große Schritt ins Erwachsenwerden war praktisch gemeistert.
Wieso ich meinen Job gekündigt habe
Ende letzten Jahres stieß ich dann auf zwei sehr spannende Beiträge. Einmal auf den von Daria Daria und auf eine Reaktion auf diesen Artikel von luiseliebt. Dort ging es zusammengefasst um das Glücklichwerden und dass viele Menschen viel zu lange darauf warten würden, denn eigentlich sei man doch seines Glückes eigener Schmied. Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich todesunglücklich war, aber ich war definitiv übermüdet und ausgelaugt. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Ich hatte das für mich immer so ein wenig abgetan, da ich ja ‘erst sechsundzwanzig’ war und ich ja eigentlich gerade jetzt durchpowern müsste. Andere würden es ja schließlich auch schaffen.  Der Gedanke der beiden Mädels hatte mich jedoch ein wenig angestachelt. Vielleicht war es auch nur eine zusätzlicher Anstoß für die kommende Entscheidung. Denn so beschloss ich Ende letzten Jahres einfach zu kündigen. Ohne was Konkretes in Aussicht und nur einen wagen Plan zu haben. Ich wollte etwas Neues ausprobieren und mal wieder ins kalte Wasser springen.
Wieso ich meinen Job gekündigt habe

 

Mir erscheint dieses Vorhaben immer noch sehr luxuriös. Mir ist bewusst, dass es nicht der Normalfall ist, sich von seinem festen Job zu trennen. Unsere Eltern hätten das früher wohl erst gar nicht in Betracht gezogen. Aber ich brauchte eine Pause und wollte was Neues. Zwei Argumente, die für mich völlig ausreichend waren.
Seitdem ich sechzehn war, habe ich praktisch durchgearbeitet. Alles immer parallel gemacht. Abitur, Arbeiten, Studium, Arbeiten. Und es hat super funktioniert. Ich brauchte diesen ‘positiven Stress’ auch um mich selbst zu pushen. Jetzt signalisierte mein Bauchgefühl aber deutlich, dass es Zeit für einen Schlussstrich wäre. Auf den ersten Blick eigentlich eine recht naive Einstellung. Auf den zweiten aber genau die Richtige. Denn um ehrlich zu sein, habe ich bis jetzt alle großen Entscheidungen aus dem Bauchgefühl getroffen und nie eine davon bereut.

 

Wieso ich meinen Job gekündigt habe

 

HALLO AUSZEIT 
Der nächste Schritt: ein kleine Pause vom Arbeitsleben zu nehmen. Zur Ruhe zu kommen und sich neu zu sammeln. Diese Pause habe ich mir in den letzten Monaten auch einfach mal genommen.
Während der letzten Monate auf der Arbeit schlief ich von Tag zu Tag schlechter, lag Nächte lang sogar wach, war total übermüdet gewesen und wusste nicht wohin mit mir. Zusätzlich war meine Kiefer- und Nackenmuskulatur komplett hinüber und ich hätte eine ausgiebige Physiotherapie gebraucht. Das wiederum war zeitlich einfach nicht drin. Mir war zuvor gar nicht bewusst gewesen, wie sehr ich diesen Schlussstrich gebraucht habe. Mittlerweile kann ich tatsächlich sagen, dass Körper und Geist, wie blöd sich das auch anhören mag, wieder komplett zur Ruhe gekommen sind. Ich konnte wieder einmal runterfahren und klarkommen.
Mich reizte auch zunehmend der Gedanke mein eigener Chef zu sein. Besonders im kreativen Sein fehlte mir in der letzten Zeit die Eigenständigkeit. Ich wollte aber auch einen größeren Fokus auf let them eat cotton candy legen. Der Blog war immer ein Hobby gewesen, dass ich mit sehr viel Leidenschaft betrieben habe und welcher mir große Freunde bereitet hat. In den letzten zwei Jahren hat sich dieser Blog sogar zu einem kleinen Business etabliert. Durch den Zeitmangel konnte ich ihn aber nur spärlich bespielen und war nicht mit dem Herzblut dabei, das ich eigentlich gerne investiert hätte. Das sollte sich ändern. Ich hatte mir vorgenommen, euch wieder öfter mitzunehmen und hier viel mehr meine Liebe zu Design, Mode und Fotografie zu teilen.

 

Wieso ich meinen Job gekündigt habe
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OUTFIT / BLUE SILK & WHITE STRIPES

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Blaue Culotte
Darf ich euch meine absolute Lieblingshose vorstellen? Diese blaue Culotte habe ich bei meiner letzten Shoppingrunde bei Asos eingetütet. Seitdem trage ich sie ungelogen rauf und runter.
Ich sage euch, man kann sie einfach zu so vielen Basics so gut kombinieren. Gleichzeitig ist sie immer ein toller Hingucker. Ob schick oder casual. Das absolut beste Kleidungsstück, das ich diesen Sommer gekauft habe. Leider ist sie bei Asos schon vergriffen, aber ich habe sie euch trotzdem nochmal unten verlinkt 🙂
Blaue Culotte

Blaue Culotte

Blaue Culotte

Blaue Culotte
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OUTFIT / STRIPED OFF-SHOULDER BLOUSE

OUTFIT / STRIPED OFF-SHOULDER BLOUSE

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Off-Shoulder

Mit diesem Blogpost springe ich dann wahrscheinlich als Letzte auf den Off-Shoulder-Trend auf. Ich hatte letztes und auch diese Jahr schon unzählige Off-Shoulder Blusen an und ließ sie immer wieder im Laden liegen, weil ich sie nie hundertprozentig richtig saßen. Was mich wiederum arg nervte. Also beschloss ich diesen Trend erstmal auszulassen.

Dieses Frühjahr kam dann aber Tom Tailor Denim mit einer neuen Kollektion und einer neuen Bluse* um die Ecke, welcher ich einfach nicht widerstehen konnte. Ich zog die Bluse aus dem heutigen Post also an, verliebte mich auf anhieb und wollte sie seither nicht mehr ausziehen. Habe ich dann natürlich aber doch gemacht. Aufjeden Fall bin ich von ihr begeistert und überrascht wie gut mir diese Blusen eigentlich stehen. Schultern und Schlüsselbeinpartie kommen perfekt zur Geltung und unterstreichen die Figur. Hinzu kommt noch das tolle weiche Material dieser Bluse. Es trägt sich so angenehm auf der Haut und lässt dadurch viel Platz zum Atmen. Was ich im Sommer wiederum eine tolle Kombination finde.

Entschuldigt auch bitte, dass ich auch in diesem Post meine schwarze Sonnenbrille von Le Specs* trage, aber wie die Bluse, ist sie eins meiner Lieblingsstücke! Wie findet ihr den Look?

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Posted by melaniediduch in Allgemein, Mode, 4 comments