Wisst ihr was gestern für einen Tag war? Genau vor einem Jahr habe ich mich selbstständig gemacht. Als Motion Designerin, Illustratorin und Bloggerin. Ich kann selbst kaum glauben, dass hiermit das erste (Geschäfts-)Jahr hinter mir liegt.
Die letzten Monate habe ich ein wenig kämpfen müssen (wobei das jetzt viel dramatischer klingt, als es tatsächlich war), weil ich auch die nicht ganz so angenehmen Seiten der Selbstständigkeit, wie Steuern oder “Sommerloch” kennengelernt habe. Obwohl das Dinge sind, die zur Selbstständigkeit dazugehören, musste ich auch das erstmal lernen, aber auch mit ihnen umzugehen, ohne direkt in Panik zu geraten. Parallel habe ich letzte Woche aber auch festgestellt, dass ich jetzt ein Jahr später, ziemlich stolz auf mich sein kann.
Die Selbstständigkeit war nie richtig geplant. Im Gegenteil. Es war eine Entscheidung aus dem Bauch heraus. Witzigerweise, wie fast alle meine beruflichen Entscheidungen. Ich war immer der festen Überzeugung, dass ich der Typ Festanstellung wäre, welcher die Sicherheit bräuchte. Dieses Jahr hat sich jedoch genau das Gegenteil herausgestellt: meine eigenen Freiheiten im und neben dem Job zu haben, sind mir in meiner jetzigen Lebensphase definitiv wichtiger.
Noch bedeutender für mich ist aber, dass ich es geschafft habe, mir aus eigener Kraft etwas ganz Eigenes aufzubauen, bei dem ich unabhängig arbeiten kann. Rückblickend hatte ich nämlich zu Beginn echt Bedenken, ob alles glatt gehen würde. Wie gesagt, keiner hätte mir ja die Sicherheit über ein monatliches Einkommen geben können. Nach einem festen Gehalt ist das nämlich erstmal eine Umstellung. Ein Jahr später hat aber alles ganz wunderbar funktioniert.
Ein weiteres Plus, welches ich eigentlich Tag für Tag feststelle, ist, dass ich in diesem Jahr einfach so unglaublich viel gelernt habe. Viel in meinem Handwerk, aber auch in allen Bereichen drum herum. Finanzen, Kundenkommunikation, Selbstorganisation. Das wiederum hat viel Disziplin, Zuverlässigkeit und Verantwortung bedeutet. Und es hat sich herausgestellt, dass diese vier Dinge mindestens genauso wichtig sind, wie das Beherrschen des eigentlichen Handwerkes. Wenn man nämlich so gut wie jeden Tag ins kalte Wasser geschmissen wird und eigentlich ständig Sachen zum ersten Mal erledigen muss, ist das Learning erstaunlich. Selbstständigkeit bedeutet wirklich SELBST und STÄNDIG. Ob es einem nun gerade passt oder nicht.
Dies funktioniert aber auch nur, weil ich den Job den ich mache liebe. Bis vor einem Jahr (also sogar nach fünf Jahren Studium und drei Berufserfahrung) war ich mir tatsächlich unsicher, was ich eigentlich GENAU beruflich machen möchte. Beziehungsweise, ob ich mir vorstellen könnte diesen Job auch mein restliches Leben auszuüben. Dieses Jahr hingegen, habe ich das erste Mal das Gefühl meinem “beruflichen Ziel” näher gekommen zu sein. Auch wenn es nur ein kleiner Schritt ist. Und das fühlt sich ziemlich gut an.
Ich habe Spass an meiner Arbeit, was meiner Meinung nach das A und O ist. Nichts ist schlimmer als mit “Bauchschmerzen” zu arbeiten. Natürlich gibt es nervige Projekte, nervige Kunden und einfach nervige Tage. Umso besser fühlt es sich aber an, solche Herausforderungen auch zu meistern. Gleichzeitig können Projekte mittlerweile noch so nervig sein, der unangenehme Druck, welcher sich während der letzten Jahre aufgebaut hatte, hat sich in dem vergangenem Jahr komplett aufgelöst.
Und dank all dieser Punkte war die Entscheidung sich selbstständig zu machen, genau die Richtige.
Werbung / Mit freundlicher Unterstützung von Robinson Club – merci <3
Es gibt diese bestimmten Reiseziele, die eigentlich jeder auf der Bucketlist hat, diese Orte, die man einmal im Leben gesehen haben will. Für mich waren es immer die Malediven gewesen. Natürlich lag dieses Reiseziel, als ich noch ein Teenager war, eher in weiter Ferne. Aber ich hatte schon die Hoffnung, dass ich in meinem Erwachsenenleben irgendwann dort hinkommen würde.
Bevor ihr aber etwas Falsches denkt, nein in die Flitterwochen oder Ähnliches ging es nicht. Jedoch stand bei meinem Freund der 30. Geburtstag bevor und wir hatten schon länger mit dem Gedanken gespielt ihm diese Reise zu diesem besonderen Anlass zu schenken. Denn sind wir mal ehrlich, wo kann man seinen 30. Geburtstag besser einläuten, als auf den Malediven? #lifegoals
Obwohl wir mit diesem Gedanken schon länger gespielt hatten, kamen uns so viele Kleinigkeiten dazwischen, dass wir diesen Urlaub so richtig schön Last-Minute gebucht hatten. Auch das hätte ich nie gedacht, dass ich so einen Urlaub mal so kurzfristig buchen würde, aber ich muss im Nachhinein zugeben, es lohnt sich! Wir hatten zu Anfang ein wenig die Befürchtung, dass wir kein gutes Angebot mehr abbekommen würden, da wir nur eine Woche Zeit hatten alles fix zu machen. Im Endeffekt sind die Deals mit jedem Tag besser und sogar günstiger geworden!
Deswegen gibt es heute auch ein ausführliches Travel Diary zu unserem Malediven Urlaub!
Ich muss zugeben, dass wir die Hotelsuche als sehr anstrengend empfanden. Vielleicht lag es aber auch an dem knappen Zeitraum, den wir für die Buchung zu Verfügung hatten.
Wenn man sich vornimmt auf die Malediven zu fliegen, dann möchte man natürlich das “typische” Malediven-Feeling erleben und ein Hotel mit einem Traumstrand und allem drum und dran vorfinden. Gleichzeitig muss man sich aber im Klaren darüber sein, dass die meisten Hotels auf den Malediven einen Luxusurlaub anbieten und nicht unbedingt mit den Preisen auf den kanarischen Inseln zu vergleichen sind.
Gefühlt hatten wirklich sehr viele Hotels gesichtet, die unserer Preisklasse entsprachen, wir hatten nämlich doch die Hoffnung, irgendwie ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis zu ergattern. Bei den meisten Hotels hatten wir jedoch zu viel auszusetzen, da wir ja immerhin ein gutes Sümmchen Geld bezahlen würden und nicht bereit waren zu viele Kompromisse einzugehen. Erst gegen Ende unserer Suche ploppte der Robinson Club Noonu auf, den wir auf Anhieb toll fanden.
Was wir bei der ganzen Buchung ein wenig unterschätzt hatten, war die An- und Abreise, die preislich nochmal draufschlagen kann. Wenn man nämlich keinen Pauschalurlaub-Deal bucht, wie in unserem Fall, muss man den Transfer zum Hotel extra zahlen. Bei uns gab es zwei Möglichkeiten: entweder man bucht den Standard-Transfer via Inlandsflug & Speedboat (das hat bei uns ca. 90 Minuten gedauert) für ungefähr 500$ (pro Person) oder den Transfer mit einem Wasserflugzeug (ca. 45 Minuten Flugdauer) für 650$ (pro Person).
Der Transfer wurde bei uns aber vom Hotel organisiert und klappte wirklich reibungslos. Als wir in Malé (der Hauptstadt der Malediven) ankamen, wurden wir direkt von Robinson abgeholt und durften die Zeit bis zu unserem Transfer in einer Lounge am Flughafen verbringen, was nach so einer langen Anreise goldwert ist. Dort hatte man Wlan, bekam ein Frühstück und konnte sich frisch machen. War der nächste Flieger ready, wurde man von wieder von einem Robinson Mitarbeiter abgeholt, welcher einen zum Flieger brachte.
In den zuvor gelesenen Bewertungen hatte ich auch gelesen, dass es durchaus zu einer Wartezeit beim Transfer kommen kann. Auch wir musste gute zwei Stunden auf unseren Transferflug warten. In der Lounge war das aber vollkommen okay.
Für uns war es der erste Aufenthalt in einem Robinson Club (verrückt wie viele Nachrichten ich von euch diesbezüglich bekommen habe!). Bis jetzt hatten wir Cluburlaube eher gemieden. Dies rührte aber von einem veralteten Bild des Cluburlaubs, den man eben so vor Augen hat, wenn man es nicht besser kennt.
Im Robinson Club Noonu aber sah das tatsächlich anders aus: es war Cluburlaub, aber modern interpretiert. Man wurde zwar total umsorgt, was ich persönlich klasse fand, jedoch konnte man immer noch selber bestimmen wie viel “Programm” man mitnehmen wollte. Keiner von den Animateuren hatte einen “gezwungen” irgendwelche Aktivitäten oder Veranstaltungen mitzumachen, aber es war auch jeden Tag tagsüber oder abends was los. Wir haben uns so einzelne Programmpunkte rausgepickt und den Rest der Zeit zur Zweit verbracht.
Ich fand die Anlage echt super schön. Sie war genau nach meinem Geschmack gestaltet. Und auch super stillvoll eingerichtet. Übrigens ist das Hotel noch relativ neu, es wurde nämlich erst im November letzten Jahres eröffnet.
Auf TripAdvisor hatte ich bei vielen Bewertungen gelesen, dass gerade in den neueren Anlagen, das Personal noch nicht richtig eingeschult wäre und somit die Abläufe noch nicht reibungslos funktionieren würde. Das empfand ich im Robinson Noonu überhaupt nicht. Die Angestellten waren soooo freundlich und beim Restaurant-Service sogar ein wenig übereifrig. Aber auch an der Hauptbar wurde man direkt wiedererkannt und bekam seinen Kaffee so, wie man ihn am Vortag bestellt hatte.
Auch muss ich noch ein ganz großes Lob an das Essen aussprechen! Bei Hotelbuchungen lege ich in der Regel nicht viel Wert auf diesen Punkt. Pool und Zimmer sind mir meistens wichtiger. ABER das Essen hier war wirklich, wirklich gut!
Zum Frühstück gab es bei mir meistens einen Cappuccino und natürlich eine große Portion frisches Obst mit Blick auf den Ozean inklusive. Ich hatte mich ehrlich gesagt schon sehr darauf gefreut, mich endlich wieder durch die ganzen exotischen Früchte durchzuprobieren.
Abends gab es bis auf einen Tag in der Woche ein ausgiebiges Buffet, welches aber täglich nach einem anderen Motto ausgerichtet war. So gab es maledivische, asiatische und französische Küche oder auch einen BBQ Abend. Die Köche im Robinson Club haben sich wirklich sehr ins Zeug gelegt und jeden Abend neue Leckereien gezaubert.
Morgens noch vor dem Sonnenaufgang aufzuwachen, sich einen Kaffee zu nehmen, an den Strand zu gehen und den Sand unter den Füßen zu spüren war traumhaft. Dieses Gefühl direkt vor dem eigenen Apartment zu bekommen, noch viel besser!
Ich hatte mir immer ausgemalt, falls ich es jemals auf die Malediven schaffen sollte, würde ich mir die perfekte Unterkunft gönnen wollen und das war sie in diesem Urlaub auch wirklich. Unser Zimmer in Noonu hatte unser Malediven-Feeling eigentlich komplettiert. Für alle die gefragt hatten: wir hatten ein Strandbungalow mit Pool.
In meinen Leben hatte ich noch kein Zimmer mit einem privaten Pool. Für mich war das wirklich Luxus pur. Deswegen habe ich eigentlich auch nicht mehr gebraucht als ein gutes Buch und einen leckeren Obstteller. Vom Pool aus hat man einen direkten Blick und Zugang zum Meer. Somit hat man sogar einen kleinen privaten Strandabschnitt mit eigenem Sonnenschirm. Woooa!
Auch der Ziemmerservice hier war perfekt: Neben der täglichen Zimmereinigung wurde der Pool ebenfalls jeden Tag sauber gemacht und der Sand vor dem Bungalow gefegt.
Ein weiteres Herzstück des Zimmers war definitiv das Badezimmer. Ein Raum, dem ich normalerweise nicht sooo viel Aufmerksamkeit widme, aber dieses Badezimmer war wirklich grandios! Ein offenes Bad mit einer freistehenden Badewanne und zwei Duschen und einer davon unter freiem Himmel. Am liebsten hätte ich jeden Tag ein Bad genommen. Aber Hand auf’s Herz, habt ihr euch auch schon verliebt?
Übrigens gab es neben unserem Typ Strandbungalow noch welche mit Pool im Garten. Kleiner Tipp: die sind ein wenig günstiger, haben aber dennoch einen privaten Pool und einen privaten Strandzugang.
Könnt ihr erraten welches unser Zimmer war? 😀
Kommt euch folgendes Szenario aus dem Urlaub bekannt vor: Im Urlaub wollt ihr euch entspannt nach dem Frühstück, also gegen vormittags an den Hotelpool legen und alle Liegen sind noch frei?
Nein, dieses Szenario kommt euch nicht bekannt vor? Mir bis zu diesem Urlaub auch nicht. In jedem Urlaub mussten wir bis jetzt einigermaßen früh aufstehen um überhaupt noch eine Liege zu bekommen. In diesem Urlaub aber ÜBERHAUPT NICHT der Fall. Deswegen bekommt der Pool in Robinson Club Noonu auch die volle Punktzahl von mir. Diese Tatsache hat mich während unseres Urlaubs wirklich sehr begeistert. Es war für mich wirklich Entspannung pur, mich überhaupt nicht hetzen zu müssen.
Ihr kennt meine Liebe zu Infinitypools ja schon aus den letzten Travel Diaries. Und der im Robinson Club Noonu hatte einen zauberhaften Blick auf den türkisblauen Ozean, die Palmen und den blauen Himmel. Dazu ein Käffchen auf einer schattigen Liege oder mit einem Cocktail in der Hand und die Beine im kühlen Nass.
Wie schon in der ganzen Anlage, tummeln sich auch hier nicht so viele Hotelgäste (ich habe mich auch die ganze Zeit gefragt, wo all die Gäste eigentlich waren), sodass man wirklich den ganzen Tag Frieden pur hatte.
Schon immer wollte ich einmal einen weißen Sandstrand für mich alleine haben. Ich weiss ein hochgesteckt Ziel. Auf den Malediven aber locker machbar. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie sehr ich mich darauf gefreut hatte auch endlich in den Genuss zu kommen und um eine Insel laufen zu können. Bei unserer Hotelsuche hatten wir nämlich auch Hotels auf Inseln gesehen, bei denen das nicht möglich war und was ich dann schon schade fand.
Im Noonu braucht man für die Umrundung übrigens ca. 20 Minuten 😉
Seit ich auf Tumblr – ich glaube 2009 – erste Bilder von Rochen auf den Malediven sah, ist dieser Punkt direkt auf meiner Bucket List gelandet. Und direkt zum Anfang des Urlaubs ist dieser Traum auch in Erfüllung gegangen! Als wir nämlich die Drohne das erste Mal steigen ließen um ein Strandfoto zu knipsen, kamen einfach ZUFÄLLIG drei Rochen vorbei! Hier könnt ihr euch auch das ganze Video anschauen. Ich kann es bis heute kaum fassen, dass uns sowas passiert ist. Das war wirklich mein absolutes Highlight in diesem Urlaub!
Wie auch schon bei unseren anderen Urlauben hielt es sich mit unserer Aktivität eher so in Grenzen. Wir haben es tatsächlich nur einmal zum Schnorcheln geschafft. Jaaaa, es war einfach zuuu viel Bewegung für einen Urlaub. Ich persönlich habe mich lieber auf unseren Flamingo gelegt und bin auf dem kühlen Nass geflotet 😉
Für alle motivierteren Schnorchel-Fans bieten die Malediven natürlich extrem tolle Bedingungen. Besonders schön fand ich, dass man theoretisch einmal um die ganze Insel hätte schnorcheln können ohne all zu weit rausgehen zu müssen. Zusätzlich bieten die zwei vorhandenen Ocean-Villa-Stege einen Zugang zu weiter entlegenen Stellen.
Ich würde dieses Reiseziel und auch den Robinson Club Noonu echt zu Hundertprozent weiterempfehlen! Auch wenn es ein kostspieliger Urlaub ist, lohnt es sich allemal dafür zu sparen. Sowas Traumhaftes habe ich bis jetzt echt selten gesehen. Wenn ich könnte, würde ich sofort nochmal dort hin reisen!
Als ich meinen Job Anfang des Jahres gekündigt habe (hier geht es zum Blogpost), tat ich das unter Anderem weil ich wieder mehr Zeit für mich haben wollte oder besser gesagt, um mir die Zeit selber einteilen zu können. Jetzt ein halbes Jahr später, muss ich aber feststellen, dass die Zeit immer noch verdammt schnell rast. Anscheinend ist das einfach so, wenn man erwachsen ist. Mittlerweile ist es nämlich Oktober und es ist nicht mehr weit bis Weihnachten. Verrückt.
Gerade den Sommer wollte ich besonders dieses Jahr in vollen Zügen genießen, denn ich weiss noch wie ich letztes Jahr im Büro saß und mir wünschte Hamburg bei Sonne und strahlend blauen Himmel mehr auskosten zu können. Als dieser aber nicht kam, war ich tatsächlich ein wenig traurig, denn diesen Sommer hätte ich ja tatsächlich Zeit gehabt.
Nun ist Oktober und auch das gute Leben ist vorbei. Die ersten Jobs als Freiberufler sind geschafft und jetzt heisst es am Ball bleiben und zusehen, dass auch weitere Folgeaufträge reinkommen.
Fotocredits – Tumblr & Pinterest
Ich muss zugeben, dass ich ein kleiner “Lifestyle-Junkie” bin. Ich lasse mich zu gerne für die jeweilige Jahreszeit von Tumblr oder Pinterest inspirieren. Ich setzte nicht alles um, aber ich lasse mich zumindest visuell gerne in eine passende Stimmung versetzten.
Obwohl ich definitiv ein Sonnentyp bin und mich nur zu gerne in Outfits werfe, die nicht aus drei Lagen bestehen, liebe ich die kalte Jahreszeit. Ich liebe es einfach, wenn es draußen kalt und drinnen kuschlig wird. Und wenn man eben nicht den “Druck” verspürt Rausgehen zu müssen, um nichts von dem guten Wetter zu verpassen.
So mag ich es zu Herbstzeit, es mir so richtig schön Zuhause zu machen. Dann schmiede ich nur zu gerne neue Interiorpläne, damit es gerade Abends richtig schön gemütlich in den eigenen vier Wänden wird.
Ich liebe es aber auch mich mit dicken Pullovern einzudecken, je flauschiger desto besser. Dank Tumblr steht auch immer noch ein Acne-Pullover auf meiner Wunschliste.
Aber vom nächsten Urlaub in der Sonne zu zu träumen steht mit Beginn der kalten Jahreszeit ganz oben auf der Prioritätenliste. Denn was gibt es besseres, als am Meer zu liegen, wenn es dahin regnet und stürmt?
Transparenz: Dieser Blogpost enthält Affiliate-Links.
Wie ihr wisst, habe ich in den letzten Monaten daraufhin gearbeitet, mich selbstständig zu machen. Dabei musste ich auf jeden Fall lernen, meinen Alltag und meine Arbeitsweise zu organisieren. Denn egal, ob Festanstellung oder Selbstständigkeit, der Stress bleibt. Nur, dass ich jetzt meine Stresssituationen selbst bewältigen muss.
Auch musste ich letzte Woche feststellen, dass egal, ob negativer oder positiver Stress, sich dieser immer irgendwie auf den Körper auswirkt. Momentan falle ich abends einfach todmüde ins Bett und schlafe sofort ein.
Deshalb erzähle ich euch im heutigen Blogpost zusammen mit Feodora Sweet Dreams, wie ich mir meine persönlichen, unbeschwerten Momente schaffe, um durch den stressigen Alltag zu kommen.
1.) AUGEN ZU MACHEN
Während meiner Festanstellung, in der ich manchmal Stunden unter Strom stand, habe ich gemerkt, wie wichtig Pausen sind. Egal wie viel zu tun ist, manchmal muss man sich seine fünf Minuten nehmen, um auch einfach produktiv weiterkommen zu können. Deshalb ist ein kleines Päuschen, um runterzufahren und den Kopf zu sortieren, immer drin.
Momentan arbeite ich von zu Hause aus, was durchaus ein Vorteil sein kann. Wenn die Tage richtig voll sind und mir die Augen zufallen oder mein Kopf platz, lege ich mich einfach kurz in Bett. Lasse mich von den Instastories oder dem Fernseher berieseln oder mache für zehn Minuten die Augen zu. Manchmal fehlt auch nur ein bisschen Zucker, weshalb ein oder zwei Stücken Schokolade dann optimal sind.
2.) ANALOG STATT DIGITAL
Gerade, wenn man kreativ und dazu noch digital arbeitet, kann die tägliche Flut an Informationen einen erschlagen. So geht es mir ehrlich gesagt relativ oft. Ich habe dann einfach nur das Bedürfnis das Handy wegzulegen und den Rechner auszumachen.
Ganz oft gehe ich dann ins Café bei mir um die Ecke, um einen Tapetenwechsel zu bekommen. Dort beobachte ich dann die anderen Gäste und kann kurz die Gedanken schweifen lassen. Leider hab ich nicht immer die Zeit oder Möglichkeiten rauszugehen, weswegen dann das eigne Wohnzimmer herhalten muss.
Dann mache ich mir einen Espresso für den Koffein-Kick und gönne mir ein, zwei Stückchen Schokolade. Dabei habe ich festgestellt, dass die Bourbon Vanille ganz famos dazu schmeckt. Ihr milder Geschmack passt perfekt zu einem kräftigen Shot Espresso. Dazu gibt es dann eine Zeitschrift, um neue Ideen und Inspirationen zu sammeln und der Digitalen Welt kurz zu entfliehen.
3. FRISCHE LUFT
Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr einfach nicht weiterkommt? Wenn ihr seit Stunden an einem Projekt arbeitet und irgendwann der Punkt erreicht ist, an dem ihr nichts mehr hinbekommt? Ihr aber weiter machen wollt, weil die Zeit eigentlich drängt?
Dann gehe ich am liebsten raus und drehen eine Runde um den Block. Das muss dann nicht ein kilometerweiter Spaziergang sein. Manchmal reicht es, einfach frische Luft zu tanken. Auch, wenn ihr unter Zeitdruck steht, manchmal kann ein kleine Runde draußen viel mehr bewirken, als mit Ach und Krach etwas hinbekommen zu wollen.
Was sind eure Tipps? Wie schaltet ihr am liebsten ab? Ich freue mich über eure Kommentare 🙂
Zum Monatsende gibt es mal wieder eine kleine Review, was in den letzten vier Wochen alles so passiert ist. Zum Auftakt des Monats gab es nämlich einen sehr persönlichen Blogpost, in dem ich euch erzählt habe, welche große Entscheidung ich Anfang des Jahres getroffen habe. Da ich diesbezüglich so ein tolles Feedback von euch bekommen hatte, habe ich mir vorgenommen euch jetzt monatlich upzudaten.
Der Monat begann diesmal recht vollgepackt. Vom Blog aus stand zunächst ein kleiner Trip nach Berlin in Rahmen der Fashion Week an. Und zwar lud uns Grey Goose anlässlich des GQ Magazins Jubliäums zur GQ Mension ein. Ich habe mich dieses Jahr auch dafür entschieden, nicht das ganze Programm mitzumachen. Ich wollte viel lieber eine ausgewählte Veranstaltung mitnehmen, diese dann aber auch richtig geniessen, ohne den üblichen Fashion Week Stress.
Zurück aus Berlin ging es dafür aber ziemlch turbulent in Hamburg weiter, denn der G20 Gipfel stand an und versetzte die Stadt und besonders die Sternschanze, in der ich wohne in einen Ausnahmezustand. Das Wochenende war geprägt von Demonstrationen, Chaoten, die mit Steinen warfen, der Schanze, die komplett in Feuer stand und einem krassen Aufgebot an Polizisten und Wasserwerfern. Ein komplettes Kontrastprogramm zur schönen Modewelt in Berlin, wo anscheinend niemand was aus Hamburg mitbekam. Ich fand es auch auf einmal ziemlich absurd, dem regulären Fashion-Content nachzugehen und postete lieber Bilder direkt vom Geschehen.
Als ob nichts gewesen wäre, war am folgenden Montag nichts mehr von den Krawallen in Hamburg zu spüren. Schon merkwürdig, zumal es hier die Tage zuvor wie im Kriegsgebiet aussah. Da unser Viertel aber am Montag weitestgehend zur Normalität zurück gefunden hatte, ging auch die Arbeit weiter und ein neuer Beautypost ging online, in dem ich euch von meinen Hautproblemen erzählt habe, was ich so hier auch noch nicht getan hatte.
Da ich mich neben meinem Blog auch als Motion Designerin selbstständig machen will, saß ich die letzten Wochen an meinem Portfolio, denn das brauchte dringend eine Auffrischung. Auch erste Projekte haben sich in den letzten Wochen aufgetan, was mich natürlich für den Start sehr freute. Eine kleine Preview, was ich neben dem Blog also noch mache, konntet ihr in den letzten Wochen ja schon auf Instagram sehen 😉
Mitte des Monats ging erneut mit Grey Goose nach Berlin zur einer wundervollen Rooftop Party ins Soho House. By the way mein erstes Mal dort. Wahrscheinlich war es der einzige Tag diesen Monat der ansatzweise an einen Sommertag heran kam. Wir hatten tatsächlich Sonnenschein, eine tolle Aussicht über Berlin und natürlich wieder unglaublich gute Drinks. Cheers!
Die restliche Woche stand wieder ein Berg an Schreibtischarbeit an, was nicht all zu schlimm war, da das Wetter hier in Hamburg es auch im Juli nicht schaffte, Wärme und Sonne durchzulassen. Was irgendwie ziemlich deprimierend für einen Sommermonat ist. Ich habe noch ein wenig die Hoffnung, dass wir im August nochmal in den Genuss des Sommers kommen, da ja auch das Dockville ansteht! Wer von euch ist auch noch da? 🙂
Dieser Post lungert schon ein wenig länger in meinen Entwürfen rum. Genau genommen seit März. Er sollte eigentlich die Fortsetzung zu diesem Blogpost werden. Als ich diesen Post damals fertig geschrieben hatte, war ich mir jedoch unsicher, ob ich ihn wirklich veröffentlichen sollte, da doch viel Privates drin steckt. Ich denke aber, dass dieses Thema für einige von euch von Relevanz sein könnte und ich deswegen gerne meine Erfahrungen mit euch teilen will.
BYE FESTANSTELLUNG
Wie viele von euch, die hier regelmäßig unterwegs sind, wissen, war ich die letzten zwei, fast drei Jahre festangestellt. Ab Anfang März dieses Jahres aber nicht mehr! Aber um alle von vorne abzuholen: Nach meinem Kommunikationsdesignstudium bin ich mehr oder weniger spontan von Hannover nach Hamburg gezogen. Noch während meines Master Kolloquiums bekam ich die Jobzusage hier in Hamburg und hatte ab da an vier Wochen Zeit eine Unterkunft in meiner neuen Heimat zu finden. Mit sehr vielen Nerven und großem Glück habe ich dann auch durch Zufall die perfekte erste, eigene Wohnung gefunden. Mitten in der Sternschanze, Altbau, ziemlich klein, aber sehr süß. Zehn Minuten von der neuen Arbeit entfernt. Jackpot.
Als junger Kreativstudent träumte man (damals, 2011) in der Regel von einem Job in einer großen Werbeagentur. Besonders in Hannover war das Träumen von der weiten Welt ‘ne große Sache. Die kreative Szene fehlte und das Thema Selbstverwirklichung sah ich dort nicht richtig. Während des Studiums wurde uns die Werbebranche immer als Königsdisziplin verkauft. Sie verkörperte irgendwie die ganze kreative Coolness, von der wir unerfahrene Studenten noch weit entfernt schienen. Somit war es für mich der perfekte Einstieg ins Arbeitsleben: eine Festanstellung in einer große Werbeagentur mit tollen Kunden und kreativen Projekten. Der erste große Schritt ins Erwachsenwerden war praktisch gemeistert.
Ende letzten Jahres stieß ich dann auf zwei sehr spannende Beiträge. Einmal auf den von Daria Daria und auf eine Reaktion auf diesen Artikel von luiseliebt. Dort ging es zusammengefasst um das Glücklichwerden und dass viele Menschen viel zu lange darauf warten würden, denn eigentlich sei man doch seines Glückes eigener Schmied. Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich todesunglücklich war, aber ich war definitiv übermüdet und ausgelaugt. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Ich hatte das für mich immer so ein wenig abgetan, da ich ja ‘erst sechsundzwanzig’ war und ich ja eigentlich gerade jetzt durchpowern müsste. Andere würden es ja schließlich auch schaffen. Der Gedanke der beiden Mädels hatte mich jedoch ein wenig angestachelt. Vielleicht war es auch nur eine zusätzlicher Anstoß für die kommende Entscheidung. Denn so beschloss ich Ende letzten Jahres einfach zu kündigen. Ohne was Konkretes in Aussicht und nur einen wagen Plan zu haben. Ich wollte etwas Neues ausprobieren und mal wieder ins kalte Wasser springen.
Mir erscheint dieses Vorhaben immer noch sehr luxuriös. Mir ist bewusst, dass es nicht der Normalfall ist, sich von seinem festen Job zu trennen. Unsere Eltern hätten das früher wohl erst gar nicht in Betracht gezogen. Aber ich brauchte eine Pause und wollte was Neues. Zwei Argumente, die für mich völlig ausreichend waren.
Seitdem ich sechzehn war, habe ich praktisch durchgearbeitet. Alles immer parallel gemacht. Abitur, Arbeiten, Studium, Arbeiten. Und es hat super funktioniert. Ich brauchte diesen ‘positiven Stress’ auch um mich selbst zu pushen. Jetzt signalisierte mein Bauchgefühl aber deutlich, dass es Zeit für einen Schlussstrich wäre. Auf den ersten Blick eigentlich eine recht naive Einstellung. Auf den zweiten aber genau die Richtige. Denn um ehrlich zu sein, habe ich bis jetzt alle großen Entscheidungen aus dem Bauchgefühl getroffen und nie eine davon bereut.
HALLO AUSZEIT
Der nächste Schritt: ein kleine Pause vom Arbeitsleben zu nehmen. Zur Ruhe zu kommen und sich neu zu sammeln. Diese Pause habe ich mir in den letzten Monaten auch einfach mal genommen.
Während der letzten Monate auf der Arbeit schlief ich von Tag zu Tag schlechter, lag Nächte lang sogar wach, war total übermüdet gewesen und wusste nicht wohin mit mir. Zusätzlich war meine Kiefer- und Nackenmuskulatur komplett hinüber und ich hätte eine ausgiebige Physiotherapie gebraucht. Das wiederum war zeitlich einfach nicht drin. Mir war zuvor gar nicht bewusst gewesen, wie sehr ich diesen Schlussstrich gebraucht habe. Mittlerweile kann ich tatsächlich sagen, dass Körper und Geist, wie blöd sich das auch anhören mag, wieder komplett zur Ruhe gekommen sind. Ich konnte wieder einmal runterfahren und klarkommen.
Mich reizte auch zunehmend der Gedanke mein eigener Chef zu sein. Besonders im kreativen Sein fehlte mir in der letzten Zeit die Eigenständigkeit. Ich wollte aber auch einen größeren Fokus auf let them eat cotton candy legen. Der Blog war immer ein Hobby gewesen, dass ich mit sehr viel Leidenschaft betrieben habe und welcher mir große Freunde bereitet hat. In den letzten zwei Jahren hat sich dieser Blog sogar zu einem kleinen Business etabliert. Durch den Zeitmangel konnte ich ihn aber nur spärlich bespielen und war nicht mit dem Herzblut dabei, das ich eigentlich gerne investiert hätte. Das sollte sich ändern. Ich hatte mir vorgenommen, euch wieder öfter mitzunehmen und hier viel mehr meine Liebe zu Design, Mode und Fotografie zu teilen.
Lange gab es keinen Rückblick mehr auf dem Blog. Der Letzte liegt genau zwei Jahre zurück. Krass. Das lag größtenteils daran, dass die letzten Monate einfach rasend schnell verflogen sind. Da wäre ich mit den wöchentlichen oder monatlichen Reviews erst gar nicht hinterher gekommen. Es war so viel zu tun, dass ich einfach keine Zeit fand, den Blog so zu bespielen, wie ich es mir gewünscht hätte. Ab März wird sich jedoch Einiges tun, dazu aber bald mehr! Heute gibt es erstmal eine kleine Instagram Review mit Bildern aus dem letzten Monat.
WAS IM JANUAR PASSIERT IST
Der Januar bestand für mich gefühlt aus nur einer Woche. Ehrlich jetzt. Irgendwie auch deprimierend, wenn man feststellt, dass man gerade am Anfang des Jahres eigentlich nicht groß vorangekommen ist. Zumindest nicht im privaten Leben. Auf der Arbeit ging es dafür rund. Ich habe meinen ersten TV Spot geschnitten, den ich dann auch das erste Mal im Fernseher gesehen habe. Überraschenderweise ist mir das auch erst beim Anschauen aufgefallen. Obwohl ich jetzt schon zwei Jahre in diesem Job bin, kam jetzt erst die Premiere. Und obwohl es viel Arbeit und vor allem viel Stress war, macht es mich doch ein wenig stolz.
WAS MIR IM JANUAR AUFGEFALLEN IST
Nichtstun tut gut. Ich meine wirklich rein gar nichts. Kein Handy, kein Fernsehen. Mein Freund und ich arbeiten im selben Beruf. Nicht zusammen, aber mit demselben Stress. Seit einpaar Wochen haben wir es uns zu Aufgabe gemacht, uns eine kleine Auszeit zu nehmen. Besonders Abends. Wenn man vom hektischen Alltag nach Hause kommt und der Stress auf der Arbeit bleiben sollte. Klar möchte man sich manchmal noch beim Partner auslassen, über das ein oder andere Projekt meckern und vom Gegenüber getröstet werden. Und das macht ab und zu durchaus auch Sinn. Aber nicht jeden Tag. Wofür die Nerven noch einmal nach dem Alltag strapazieren, wenn es gar nicht sein muss? Also kuscheln wir uns meistens schon eine Stunde vor Schlafenszeit ins Bett und machen Nichts. Noch ein wenig über belanglose Dinge philosophieren oder vom nächsten Urlaub träumen. Über nichts was belastet. Das gelingt natürlich mal besser, mal weniger gut, aber wir versuchen es. Dabei bleibt der Fernseher auch aus. Und das Handy so gut es geht, umgedreht auf dem Nachtisch. Diese Zeit ist dann nur für uns beide.
Dieses Ritual gibt es bei uns auch mindestens einmal morgens am Wochenende. Meistens Sonntags. Da stehe ich morgens um 10 auf und backe uns einen kleinen Kuchen, den wir dann im Bett verschlingen. Danach aber noch liegen bleiben und versuchen zu langsam wie möglich in den Tag zu kommen. Einfach nur, weil es uns gut tut. Alles mal zu entschleunigen.
WAS WAR NEU IM JANUAR
Einiges in Sachen Beauty und Schmuck. Zum Thema Beauty gibt es demnächst einen ausführlichen Blogpost. Hierzu habe ich letzten Monat aber viel in Sachen Cremes ausprobiert und festgestellt, dass meine super günstige Drei-Euro-Creme doch sehr viel kann. In Sachen Schmuck habe ich mir endlich eine neue Uhr zugelegt bzw. aussuchen dürfen. Ich besaß ja bis jetzt immer meine eine Uhr von Michael Kors, welche zwar super schön ist, da sie optisch eher einem Armreif gleichkommt als einer Uhr, somit aber super unhandlich für die Arbeit ist. Da kam das neue Schmuckstück von CLUSE wie gerufen. Optisch kann sie mit meiner Michael Kors Uhr allemal mithalten, ist aber zudem sehr bequem und handlich.
WAS FÜR FEBRUAR ANSTEHT
Urlaub planen! Denn das Fernweh plagt schon wieder. Nach den letzten zwei ausgiebigen Strandurlauben steht jetzt mal wieder ein Städtetrip auf der Liste und zwar am liebsten nach Lissabon. Der letzte ging nämlich nach Wien und ist einfach zu lange her!
Genau noch paar Stunden bis Silvester. Einfach nur krass! Ganz ehrlich, wo ist dieses Jahr hin? So rückblickend, weiss ich gar nicht so recht, was ich dieses Jahr gemacht habe. Seitdem ich festangestellt bin, verfliegt die Zeit einfach nur. Zusätzlich hat man auch noch das Gefühl, dass auch nichts Weltbewegendes passiert ist, da der Alltag vom Büro bestimmt wird.
JANUAR
Umso glücklicher bin ich immer mehr über diesen Blog, denn diese Beschäftigung ermöglicht es einem doch immer wieder dem Alltag zu entfliegen und neue Sachen zu erleben.
Mittlerweile bin ich jetzt anderthalb Jahre in Hamburg und es ist zu meinem Zuhause geworden. Nicht nur wegen meiner Wohnung (erste Roomtours gab es hierundhier), in der ich mich unglaublich wohl fühle, sondern auch wegen den Menschen, die ich hier kennen und lieben gelernt habe!
FEBRUAR
Und was ich dieses Jahr so gut wie vergessen habe, ich bin unglaublich viel gereist dieses Jahr. Ich war in den Miami, Mexico, Stockholm, Rom, Polen, Thailand, Seoul, Wien und als letztes Ziel dieses Jahr, Zanzibar. Heftig!
MÄRZ
Mexico und Miami waren die erste Ziele dieses Jahr. Sie waren Bestandteile einer Hochzeitskreuzfahrt auf welcher die liebe Janna geheiratet hatte. Zwei Reiseziele, die ich jedem empfehlen würde!
Ein weiteres super Ereignis Anfang des Jahres, war Theresas Einzug eine Etage tiefer. Die beste Nachbarin, die man haben kann! Es folgten auch gleich unzählige Frühstücksdates und Outfitshoots! Es ist einfach so toll, eine seiner besten Freundinnen direkt im Haus zu haben! Go for #sternstrassenwg!
MAI
Im Mai ging es mit meiner besten Freundin Valeria nach Stockholm. Einem Reiseziel, das schon länger auf meiner Bucketlist stand. Ich war noch nie im skandinavischem Raum gewesen, weswegen ich mich umso mehr auf die Reise freute.
Im Sommer ging erst endlich mit Rucksack nach Asien! Erster Stop Bangkok, dann auf die Inseln und zuletzt nach Seoul in Südkorea. Auf jeden Fall eine meiner größten und abenteuerlichsten Reisen dieses Jahr.
Insgesamt war der Sommer einfach super gewesen. Viel Sonne getankt, viel gelacht und sehr viel Spaß gehabt! Das Dockville Festival bildete ein so schönes Ende für diese Jahreszeit. Und Hamburg zeigte sich nochmal von seiner schönsten Seite!
SEPTEMBER
Mein persönliches Highlight mit dem Blog war die Printkampagne der Hannoverschen Volksbank! Hier durfte ich eins der drei Gesichter sein, die dann in ganz Hannover um Umgebung hingen. Mein erster richtiger Job, auf den ich unglaublich stolz war!
OKTOBER
Was mir dieses Jahr unglaublich viel bedeutet hat, waren meine Mädels hier in Hamburg! Diese haben einfach so unglaublich viel dazu beigetragen, dass ich diese Stadt nicht mehr verlassen möchte. Die Besten!
Für mich geht es jetzt erstmal in den Urlaub. Ich wünsche euch jetzt schonmal einen tollen Rutsch in das neue Jahr! Up-to-date werde ich euch auf jeden Fall vie Instagram und Snapchat halten 🙂
Hi, hier ist Melanie!
Was ihr hier findet? Mein kleines Modeuniversum, meine Travel-Diaries und viele kleine Dinge, die ich mit meiner Kamera für euch festhalte.
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